ben Feck stehen werde.
Adjutant: Sie halten uns zum Narrn.
Oberst: In Magdeburg wird über den Frieden beratén.
Ad jutant: Sie lassen sich Zeit.
14. Jürgermeister und einige Bürger bitten den
Oberst um milde Behandlung.
Oberst: Es soll Euch nichts Vebleres werden.
als es diesen traurigen Zeiten gemuss ist. Aber
wenn Ihr noch einen Pfarrer in der Stadt habt, er
soll schaun, dass er sich davonmacht. Keine Gewähr,
wenn die Seligmacher kommen. Jeder mach es mit
seinem Gewissen ab, ob er die Taufe nehmen will
oder nicht.
Bürgermeister hat dem Obersten im Rathaus quartier
bereitet.
Oerst: Hein, ich bin es gewöhnt im Zelt zu schla-
fen. Wohler als zwischen Mauern.
Atant Bürgermeister u.s. w. ab.
15. Ad jutant: Ein jämmerliches Pack,das immer noch
um sein bischen leben zittert.
Adjutant: Sie halten uns zum Narrn.
Oberst: In Magdeburg wird über den Frieden beratén.
Ad jutant: Sie lassen sich Zeit.
14. Jürgermeister und einige Bürger bitten den
Oberst um milde Behandlung.
Oberst: Es soll Euch nichts Vebleres werden.
als es diesen traurigen Zeiten gemuss ist. Aber
wenn Ihr noch einen Pfarrer in der Stadt habt, er
soll schaun, dass er sich davonmacht. Keine Gewähr,
wenn die Seligmacher kommen. Jeder mach es mit
seinem Gewissen ab, ob er die Taufe nehmen will
oder nicht.
Bürgermeister hat dem Obersten im Rathaus quartier
bereitet.
Oerst: Hein, ich bin es gewöhnt im Zelt zu schla-
fen. Wohler als zwischen Mauern.
Atant Bürgermeister u.s. w. ab.
15. Ad jutant: Ein jämmerliches Pack,das immer noch
um sein bischen leben zittert.