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Wir Soldaten haben noch das sichgfste Leben. Der
oldat ist doch der, der sich am ehesten wehren
kann. Gefahr ist für alle gleich. Nein, sogar schlim-
mer für Euch.
Pfarrer: Mag sein. Aber was wir tun ist besser als
was Ihr tut
Dietrich: Und du predigst immer noch Gottes Wort?
(ein Augenblick alter Freundschaft )
Pfarrer: Und du, Dietrich, schlägst immer noch die
Leute tot2.
nmas bind
Dietrich: Immer nur solche, die auch mich totschlä-
gen wollen.
-farrer: Wenn es so wäre. Was haben Euch die Bürger
und Bauern getan? Wehrlose und Unschuldige bringt
Ihr um.
Hetrich: Das ist der Krieg.
Wie viele seid Ihr jetzt noch in Eisfeld?
Pferrer: Wir sind noch sechshundert beinche.
Zietrich: Als ich ein Jüngling war lebten hier-
zehntausend. So eine Stadt ist ein gefährlicherer
Wir Soldaten haben noch das sichgfste Leben. Der
oldat ist doch der, der sich am ehesten wehren
kann. Gefahr ist für alle gleich. Nein, sogar schlim-
mer für Euch.
Pfarrer: Mag sein. Aber was wir tun ist besser als
was Ihr tut
Dietrich: Und du predigst immer noch Gottes Wort?
(ein Augenblick alter Freundschaft )
Pfarrer: Und du, Dietrich, schlägst immer noch die
Leute tot2.
nmas bind
Dietrich: Immer nur solche, die auch mich totschlä-
gen wollen.
-farrer: Wenn es so wäre. Was haben Euch die Bürger
und Bauern getan? Wehrlose und Unschuldige bringt
Ihr um.
Hetrich: Das ist der Krieg.
Wie viele seid Ihr jetzt noch in Eisfeld?
Pferrer: Wir sind noch sechshundert beinche.
Zietrich: Als ich ein Jüngling war lebten hier-
zehntausend. So eine Stadt ist ein gefährlicherer