Oberst: Doch kennst du den Jammer des Solcatenle-
bens nicht.
Erasmus: Alles besser als Ruhe.
Pfarrer: (kommt) Herr Oberst, lasst mir den, der
blieb mir.
Erasmus: Will Euch aber nicht bleiben.
Pfarrer: Eine Krankheit, die ihn überiiel, seit im
vorigen Jahr der Hauptmann Friesen hier war.
Oberst: Den werdef töh ja heut noch sehen. Ein-
Kriegsmann, wie wir ihn brauchen.
Pfarrer: Ein Freund, ein Jugenogenosse. Auf der
li vere itat zusamnen. Auch er Theologe. Doch gleich-
wie der Krieg begann Soldat geworden.
an inner de
Oberst: Und kämpft jetzt mit uns Katholischen.
Pfarrer: Glaub ich nicht. Verwirrung.
berst: Macht das aus mit ihm.
Pfarrer: Ich halte den Gottesdienst,wie es sich
trifit, auch im Freien.
oberst: Ich ratckuch, flieht diese Gegend,es wird
Schlimm.
bens nicht.
Erasmus: Alles besser als Ruhe.
Pfarrer: (kommt) Herr Oberst, lasst mir den, der
blieb mir.
Erasmus: Will Euch aber nicht bleiben.
Pfarrer: Eine Krankheit, die ihn überiiel, seit im
vorigen Jahr der Hauptmann Friesen hier war.
Oberst: Den werdef töh ja heut noch sehen. Ein-
Kriegsmann, wie wir ihn brauchen.
Pfarrer: Ein Freund, ein Jugenogenosse. Auf der
li vere itat zusamnen. Auch er Theologe. Doch gleich-
wie der Krieg begann Soldat geworden.
an inner de
Oberst: Und kämpft jetzt mit uns Katholischen.
Pfarrer: Glaub ich nicht. Verwirrung.
berst: Macht das aus mit ihm.
Pfarrer: Ich halte den Gottesdienst,wie es sich
trifit, auch im Freien.
oberst: Ich ratckuch, flieht diese Gegend,es wird
Schlimm.