1904
hrele
Der Jorige.
Zwei junge Leute, eben von der Hochzeitsreise zurück.
Gesprüch mit der Frau über seine vergangenen Ge-ieb-
ten.
Und die letzte, die, mit der ich dich gesehen habe?
Nun erzahlt er in frivoler Weise, wie er diese letzte
einem Andern sozusagen übertragen.
Wer ist es denn?
Nun, unser Freund N. Er ist Arzt. Ich habe sie hinauf-
geschickt. Nun, ich nehme an, sie sind sehr glücklich.
Sonderrbar übrigens, dass wir ihn nicht zu sehen bekan-
men. Es ist, wie wenn er sich schämte. Vielleicht
kommt er heute.
Nun kommt der Freund.. Gespruch. Allmeilig. /:Er er-
kennt vieltsicht an dem Blick der Frau, dass sie es
weiss:
Der Freund: Einer von uns muss aus der Welt. Du warst,
bevor du vermählt warst, der Geliebte meiner jetzigen
Geliebten; ich vertrage deine Existenz nicht.
Scherzl
erd ich dich provozieren,
Ernst. Geht's nicht
ohrfeigen. Es tut mir
werde dich au
hrele
Der Jorige.
Zwei junge Leute, eben von der Hochzeitsreise zurück.
Gesprüch mit der Frau über seine vergangenen Ge-ieb-
ten.
Und die letzte, die, mit der ich dich gesehen habe?
Nun erzahlt er in frivoler Weise, wie er diese letzte
einem Andern sozusagen übertragen.
Wer ist es denn?
Nun, unser Freund N. Er ist Arzt. Ich habe sie hinauf-
geschickt. Nun, ich nehme an, sie sind sehr glücklich.
Sonderrbar übrigens, dass wir ihn nicht zu sehen bekan-
men. Es ist, wie wenn er sich schämte. Vielleicht
kommt er heute.
Nun kommt der Freund.. Gespruch. Allmeilig. /:Er er-
kennt vieltsicht an dem Blick der Frau, dass sie es
weiss:
Der Freund: Einer von uns muss aus der Welt. Du warst,
bevor du vermählt warst, der Geliebte meiner jetzigen
Geliebten; ich vertrage deine Existenz nicht.
Scherzl
erd ich dich provozieren,
Ernst. Geht's nicht
ohrfeigen. Es tut mir
werde dich au