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  2. A36: Heimkehr
  3. Seite 31

A36: Heimkehr, Seite 31

mit ist es nicht so weit her. Kei-
Fereinen
ebe ich meine Finanzkarrière auf, um
neswegs s
zu unternehnen. (feinliche Pause
treisen ?
isst du, Ferdinand,-jetzt,so lange
a: 1e
Berthi
dellie Frau noch auf dem Land ist, könntest du
in
mensen
wilklich öfters bei uns zu Abend essen.
get
Adele: Und hoftentlichs ehen wir Sie auch bald
mit Ihrer Frau Gemahlin bei uns.
Ferdinand: Danke sehr, auch in aciliens Namen.
die leltsu
Sie hat yine groxee Sympathie für Sie.
Adele: (wieder befremdet) Sie kennt mich doch kaum.
dut
Eigentlich haben wir einander nur einmal gespro-
chen. An meinem Hochzeitstag.
Ferdinand: Ganz richtig. Ich habe übrigens niemals-
eine anmutigere Braut gesehen.Und niemals eine
schönere Freu.
(wieder Pause)
Adele: Ich will die Herren nun doch lieber jetzt
allein lascen. Sie wottten aoch mit Verthotd noch
e
Geschäfttteher

Zitiervorschlag

A36: Heimkehr, Seite 31, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589044_0031.html
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