Ferainand, Berthold.
ürze Pause.
Berthold: (Fragend) Also?
Ferdinand: (ruhig) wie ich schon vorhin bemerkte, zu
mict
see
me inem Leidwesen ist leider niekt mehr Platz, für
uns Beide auf dieser schönen Welt.
Berthodd: Und darf ich mir die Frage erlauben.
Dacuildi de in mie überflump Poni epans
Ferdinand: Gewiss. Càcilie selbst hat mir alles ge-
standen. Ich weiss es aus ihrem eigenen Mund,«a dass
sie zwei Jahre lang deine Geliebte war. Zwei Jahre
s zu deinem Hochzeitul
Artnanr
Berthold: (wil erwidern,schreigt) Natürlich Bedurf-
te es ihres Geständnisses nicht. Hur damit di dir
überfterige raxen erspart - Ich hatte es natür-
tien längst gewusst. Vom ersten Tag an ungefährg
der
Berthold: Nun, du hast) ja Zeit gehebt. gelann
lac1u
Ferdinand: Es war vorher kein Anlass - Wir lebten
ja - wie dir bekannt sein dürfte,völlig fern von
einander. Ich war sogar der festen Meinung, mit. Cä-
cilie für immer fertig zu sein. Nun,es hat sich hie-
rausgestellt, über jeden Zweifel hinaus hat es sich