einfallt, daes du dich für eine gewesene Geliebte
hast umbringen lassen.
Berthold: Wo soll das hinführen? Was willst du von
mir? Allessist vergeblich. Du weisst, dass ich nicht
fliehen werde, dass ich s eine Sekundantennicht weg-
schicken, dass ich ihn nicht wegen seiner Vuellfor-
derung dem Gericht anzeigen werde. Es ist ein Schick-
sal wie ein anderes und es muss hingenommen werden.
Adele: Ein Schicksal -?
Berthold: Ja. Denn als eine Schuld empfinde ich es
nicht. Du hast es auch bie heute nicht getan. Nur
eines empfinde ich als Schuld, dass ich so schwach-
war mich vor dir zu verraten. Lass sie mich nicht
so schwer büssen, sei edel und mach es mir leicht.
Adele: Was willst du damit sagen?
Eerthold: Fuge dich in das was unabänderlich ist.
Tu es mit Würde. Es ist das Beste, das Einzige,was
du in diesen sechsunddreissig Stunden tun kannst,
die noch vor mir liegen.
Adele: Warten bis es zu spät ist?
Berthold: Es ist ein Dueli,Adele. Mit den gleichen
hast umbringen lassen.
Berthold: Wo soll das hinführen? Was willst du von
mir? Allessist vergeblich. Du weisst, dass ich nicht
fliehen werde, dass ich s eine Sekundantennicht weg-
schicken, dass ich ihn nicht wegen seiner Vuellfor-
derung dem Gericht anzeigen werde. Es ist ein Schick-
sal wie ein anderes und es muss hingenommen werden.
Adele: Ein Schicksal -?
Berthold: Ja. Denn als eine Schuld empfinde ich es
nicht. Du hast es auch bie heute nicht getan. Nur
eines empfinde ich als Schuld, dass ich so schwach-
war mich vor dir zu verraten. Lass sie mich nicht
so schwer büssen, sei edel und mach es mir leicht.
Adele: Was willst du damit sagen?
Eerthold: Fuge dich in das was unabänderlich ist.
Tu es mit Würde. Es ist das Beste, das Einzige,was
du in diesen sechsunddreissig Stunden tun kannst,
die noch vor mir liegen.
Adele: Warten bis es zu spät ist?
Berthold: Es ist ein Dueli,Adele. Mit den gleichen