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  2. A36: Heimkehr
  3. Seite 105

A36: Heimkehr, Seite 105

dedee
1
w ken bethein
lebten ja – wie dir nicht unbekannt
ist - völlig fern voneiyander. Ich
dogan
war, der festen Weinung mit Cäcilie
für immer fertig zu sein. Das war
te
ein Irrtum, der sich(heute Nacht auf-
heraurgerlecltta
gektärthat. Ich hoffe sogar wieder
sehr glücklich mit ihr zu sein,-
auf der zu
wenn du nicht mehr, bist(und das
Haertend Ill
Bild in der.
Eer bemahl
Berthold:/ sie denkt längst nicht
weh
mehr an mich, Ich liebe sie nicht
M – Marter
mehr.)Ich habe sie vergessen wie sie
sctref den
nicht wrd¬
mich.
ulede
desen
Tregunden
Ferdinand: Es gibt kein vergessen.
vohrstembt.
Berthold- Darum muss einer von uns
Zweien aus der felt.
Und
Achan. kort
Bertheid; Du hassgst mich ja nicht
mir in erfterd lle
einmal.
Aen oe. Mu
Ferdinand: Weif ich dir nicht an-
nicht
die Kehle sprifigé,dich(erwürgekdas
herschen
ist nichts als selbstbesoherritag

Zitiervorschlag

A36: Heimkehr, Seite 105, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589044_0105.html
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