Zum Scheeblisch
reht des Blatten
terreipt er
1. diesen
Angerblet
tettadele
i
Berthold: (allein/.Eine Meile wie starr.
setzt sich auf den pivan,schaut vor
sich hin,auf, leise zur Türe, lauscht)
siesoltes nicht erfahren. Ob sie
schon schläft? Ich will noch eine
Weite warten, Halb zwölf.Sie darf nichts-
merken. Und keinen Abechied. Auch Fort
gehen,ohne dass sie esahnt. Fertelher.
Also Ordnung gemacht,die zeit genützt,
ordnung. (öffnet Laden des Schreibti-
sches,wieder zu ihrer Tür,wieder zurück,
vor den offenen Laden) Wezu? Es gibt
ja nichts mehr zu tun,vorher.Doch...
morgen um sieben. Baratinsky, und
bnte ela send ae unhrctem
Iih decalium
Winkter,dann ins Bureau,Ordnung. Wozu?
Augeit
Uud gar nicht mehr zurück hieher.Es-
wird besser sein. Kein Abschied,nur
ein paar Worte.Ja. Gd iebte, Geliebte.
(beginnt zu schreiben) Wozu? Es ist ja
alles so klar.Sie weiss ja.Hennes
vorbei ist, wird sie wiesen. (auf, zum
Fenster (Schurketschurkol)