Carst.
nd in der es keinen andern tärm mehr gah als das
kl.
Klingefn der Degen, wenn Anselmo mit seinem Fecht-
bes Be
meister übiefdem altberühmten Raboldi aus Neapel,
von dem ein gewisser unwiderstehlicher Primhieb
Ab aufd
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sehntelang den Namen beibehieltjder aber auch
tusl fr
n den letzten Jahren für Aanselmo keinen Schrecken
ter
mehr hatte. Denn er Selber (war) in der rechtkunst
sehr geschickt, ja, im letzten Jahr beinahe ein
Meister geworden und es wunderte die paar jungen
Herren von Bergamo, mit denen er, fast zum einzigen
terent
geselligen Vergnügen, unter Raboldis Leitung ein
derma
oder zweimal im Monat kleine Gänge ausfocht,dass
alldem keine eigentlich kriegerischen Nei-
gungen ze
sondern seine Fertigkeit (wahrhaftig
nur um
Kunst willen äuszuüben schien. Manche
r, Zaboldi auch, dass er schon um dieser in
gerturte
jenen Zeiten besonders hochgeschätzten Gabe ssicher
seinen Weg machen müsste,wenn er sich auf Reisen
begübe und was ihm mit seinem Namen nichtbschwer-
Trobn
einer
fallen sollte,Zutritt an den Hof eines Fürsten -
dere e uclemn, mise dee vil
fnde. Aber um Anselmo auszustatten, wie es für