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rasch", sagteer,’es hat nicht Sinn lang zu ver-
wohl
zur Buhe
weilen. Schlafen werden wir ja doch nicht hier
im Hause.“
Vori
Wir wollen das Wenige“, sagte der An-
dere,das der Besitzer uns hinterlassen, in aller
Rühe
Gemichl lchkeit verzehren. So lange wir hier vor
stineiun zu
mers
dem Hause sitzen, tritt keiner hinein.
Er liess es sich schmecken,die Anderen
griffen gleichfalls zu, die Frauen liessen sich
nauch nicht nätigen, und Wein)gab es zur
znüge.
der Gegeitect
twas unver-
halben und etwe
Dazwischen gab es ein
in Worten

ständlich geführte Unierhaltung zwischen

beider
Männern, in der Ex von einem wol
n
indschafteten Weg,einem Landhaus, dem Neumond,
an H.
ischer in Lovorno, einem griechischen Segler,
Goldstücken und (einem Mönchsgewand die Rede
nt 6
war.(Indess schwatzte die dunkle Frau attertei-
ie
von eiker Schwester,die mit einem Arzt vermühlt
vonbede t.be mo unstamet gehost (
wäre, eine andere habe den Schleier genommen, ein
(at solche augumpt
Bruder sei in den kimpfen zwischen Pavia und