die er nachschleppte. Er war entschlossen sich da-
vonzumuchen,ehe sie erwachte und alles was er an
Vernflichtung gegen dieverspirtgwar. ihr-ein wenig
Geld zurückzulassen, sehe sie den Gatten wieder
oder einen anderen Liebhaber fände,nihht etwa Man-
gel leide.(Sie schlief so tief,dass er mit einiger
Vorsicht im Dimner des verhängten Raums, aber
ganz in Ruhe sich ankleiden konnte.Uebrigens war-
ihm auch vor ihrem Erwachen nicht bang. Er fühl
sein Herz so gepanaert oder so kühl, dass auch ihr
Trönen (ihr Flehen)wenn solches zu erwarten war,
keine Macht übr ihn geübt hätten und er wusste,
(war duröhdrungen) dass ihr kein Recht an ihm und
Auh do Alt
an seine Freiheit/ zustand. Und wenn er den Alten
noch sah, der in irgend einem anderen Raum des
Hauses schlafen mochte,so konnte ihn der weder
mit Güte noch mit Gewalt festhalten.) Nichts war
in Anselmo als ein Drang den Weg weiterzugehen,den
aui de and se we Hen
er wie vom Schicksal getrieben (hinausgejagt)
unter so dunkeln Umständen angetreten und an