(wiher
zenehee
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die Stirne der Schlafenden mit seinen Lippen
zu berühren - er hatte sich schon herabgebeugt-
mit einer kalten Entschlossenheit, die noch von
der überwundenen Versuchung glühte,verliess er
das Gemach,schloss leise die Füre hinter sich,
trat in den schmalen Gang,der das Haus teilte,
und dessen Dunkelheit noch immer von der brannenden
Fackel im Hintergrund durchglänzt wurde,öffnete die
Haustür, die hochgestielten Blumen des Vorgartens
etee bintherd (praagle in le Hens Brulhert de efe
prangten einen bunten Morgengruss in seinnAuge,
Die Luft aber nach der süssen,aber dumpfen Abgeschlos
senheit ies nächtlichen Gemachs, in ihrer duftgewürzf-
ten Trische,machte ihn beinahe schwindeln wor Stau-
utles
nen und Glück.) Es war wie ein hundertfacher Morgen-
(Wie lin Konst der Korpr.) (Ee dast de jerhe
nach einer hundertfachen Nacht. An der Schwelle ste-
hend atmete er tief auf,da stand, von der Seite hervor-
tretend, der Kavalier vor ihm. Anselmos Wachsein, sein
Gefühl der Jugend(in dieser köstlich frischen Stunde
diretht.ch
flutete mit solcher Kraft durch seine Adernydass er-
nicht eine Sour von Schreck, ja kaum von Staunen spürte;