nur e
rütselhaftklares Wissen, ein Unterschei-
zer zwischen dem, was not tut und von
Sinn und Wert. Anselmo fühlte, dass
e in seine Seele schaute,-Durch alles, was die
Begebnisse der letzten Stunden in ihm aufge-
wihlt, durch das unruhige,Wellentreiben an der
Oberfliche bis auf den Grund und dort las sie
enl
den wahren,den einzigen,den unüberwindlichen
1
Wunsch:/ ich will meinen Weg veitergehen.
Das Haus, der Garten, die hochgestielten
bunten Blumen, der Tote auf dem Kies,die Frau
am Fenster,wie das Pupurrot ihres Mantels lösch-
ten aus. Der Morgenhimmel spannte sich unend-
lch hoch und weit. Die ungeheuere Stille fing-
klai in insein
zu klingen an. Anselmo wandte sich und ging.