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lang ist es auf dem Weg-
le gerast
Zeit nur eine halbe St
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bin ich im fürstlichen Schl.
rsten, Er hat seine
stand ich am Totenbett des Fü
inAug
Seele ausgehaucht, als ich das Zimmer betrat,das
Land ist ohne Herrn, in den Strassen de Stadt
fechten die Edelleute und die Bürger gehen mit
Ptöcken auf einander los."Schlun ject herft e
In diesem rügenblick erst schien er An-
selmo und Lukretia zu gewahren, doch veränderte sich
seine Miene nicht im geringsten. Er öffnete die
Arme und Lukretia sank ihm an die Brust. Geronte
aber wandte sich zugleich an Anselmo. "Ich sah Euch
gester Abend,als ich fort ritt. Ich danke Euch,
dass Ihr mein Haus und meine Tochter in Eurè Hut
genommen habt,da dieser“ - er wies (verächtlich
auf den Zwerg - "so wenig seiner Aufgabe gewachsen.
hen sen len
war. Fort mit dir" (fügte er hinzufoder drückte es
nur seine Miene aus. Und der Zwerg,das Pferd am
Zügel, trollte sich davens