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Nein, ich schenke Euch vielmehr das leben.
n Anselmo wurde die Lust immer stärker
Zakei Schicksal zu spielen.
Er hatte das Schicksal des Landes, des Prinzen,
vielleicht der Welt in der Hand. Aber da er sich
gefeit wusste,war er nicht beinahe ein Mörder,
wenn er sich darauf einliess mit dem Prinzen zu
kämpfen?
Der Prinz ist es, der auf dem Zweikampf bestelt,
ihm ist dieser Kampf ein Spiel oder eine Frage
an die Götter.
Seine Absicht ist es den Jüngling zu entwaffnen.
Die Begegnung mit dem Frinzen muss ganz anders
einsetzen.
ihn
Anselmo darf nicht als Trinzen erkenien. Er-
ist ein kühner,schöner,lichter Mann.
Der Prinz darf also nichts von sich erzällen.
Das Gespräch beginnt allgemein. Es entsteht ge-
wissermassen ein Weltanschauungsstreit zwischen.
dem Verdammten und zwischen dem Begnadeten,
Nein, ich schenke Euch vielmehr das leben.
n Anselmo wurde die Lust immer stärker
Zakei Schicksal zu spielen.
Er hatte das Schicksal des Landes, des Prinzen,
vielleicht der Welt in der Hand. Aber da er sich
gefeit wusste,war er nicht beinahe ein Mörder,
wenn er sich darauf einliess mit dem Prinzen zu
kämpfen?
Der Prinz ist es, der auf dem Zweikampf bestelt,
ihm ist dieser Kampf ein Spiel oder eine Frage
an die Götter.
Seine Absicht ist es den Jüngling zu entwaffnen.
Die Begegnung mit dem Frinzen muss ganz anders
einsetzen.
ihn
Anselmo darf nicht als Trinzen erkenien. Er-
ist ein kühner,schöner,lichter Mann.
Der Prinz darf also nichts von sich erzällen.
Das Gespräch beginnt allgemein. Es entsteht ge-
wissermassen ein Weltanschauungsstreit zwischen.
dem Verdammten und zwischen dem Begnadeten,