mit seiner Frau keraus und flüchtet gogen.
das Fraie Feld.
Pin altes Heib (in einer Art von Marketen-
derinuentracht mit Seldaten,de wird von
ihnen verspottet und roh behandelt.
Hauptmann Dietrich von Friesen und Leute-
tlul: M
nant kommen.
Dietrich: fSeht,die kannt" ich, wie sie
als junges Geschöpf seinen Fähnrichffoltte.
Ja, denkt, vor fünfzehn Jahren wardd sie
noch jung.Sie weiss selbst nichts mehr
A
daven.Nichts vom Fähurich und nichts von
e
sie buntgeboren
konnt dar vachet ofal mneren
ihrer Jugend.
Har
Heer k. K.ed
leutenant: Sie sieht aus,als ware sie
Ilet in Wort e
sechzig.
Ha
Hautpnannt
Dietrich: Wo ist mein Quartier?
Ein Soldaf zeigt es ihn.
Dietrich: Seht,wie mitzig das Schicksal
heljeden ist. Quartier in Elternhaus, Ja, hie, wohnt
at Gerent
ch als Kind.War da nicht auch einmal ein
Kezgeken
Pfarrer. He, Leute, lebt er nocht Der Pfar-
das Fraie Feld.
Pin altes Heib (in einer Art von Marketen-
derinuentracht mit Seldaten,de wird von
ihnen verspottet und roh behandelt.
Hauptmann Dietrich von Friesen und Leute-
tlul: M
nant kommen.
Dietrich: fSeht,die kannt" ich, wie sie
als junges Geschöpf seinen Fähnrichffoltte.
Ja, denkt, vor fünfzehn Jahren wardd sie
noch jung.Sie weiss selbst nichts mehr
A
daven.Nichts vom Fähurich und nichts von
e
sie buntgeboren
konnt dar vachet ofal mneren
ihrer Jugend.
Har
Heer k. K.ed
leutenant: Sie sieht aus,als ware sie
Ilet in Wort e
sechzig.
Ha
Hautpnannt
Dietrich: Wo ist mein Quartier?
Ein Soldaf zeigt es ihn.
Dietrich: Seht,wie mitzig das Schicksal
heljeden ist. Quartier in Elternhaus, Ja, hie, wohnt
at Gerent
ch als Kind.War da nicht auch einmal ein
Kezgeken
Pfarrer. He, Leute, lebt er nocht Der Pfar-