sen,gebald er die Zeit für gekommen hält.
Dietrich: Wär ich nichtmehr Vertrauen
wert?
Adjutant: Ich kann Euch was verraten. Es
handelt sich um eine sehr ehrenvolle Aufgabe-
he ncer de Siie
Die Schweden aufzuhalten.
Dietrich: Mit einem Fähnlein?
Adjutant: Es wird genügen. Der Galas kann
niht lange säumen. (u che
Dietrich: Und wenn er säumt?
Adjutant: Hir haben noch ein Fähnlein in
Bereitschaft.
Dietrich: Alse Befehl bis auf den letzten
Mann?
Adjutant: Noch kein Befehl, nur der zur Bereit-
schaft für vier Ihr Morgens.
will de Otur ut.
Dietrich: Herd ich den Oberst vorher noch
wu ernf u de Ver
ichi l
sehen? Wo ist er2
Adjutant: Unter'm Zelt wie gewöhnlich.
(Der Adjutant ist nicht mit einem Befehl,
sondern inoffiziell gekommen.Dietrich hält
Dietrich: Wär ich nichtmehr Vertrauen
wert?
Adjutant: Ich kann Euch was verraten. Es
handelt sich um eine sehr ehrenvolle Aufgabe-
he ncer de Siie
Die Schweden aufzuhalten.
Dietrich: Mit einem Fähnlein?
Adjutant: Es wird genügen. Der Galas kann
niht lange säumen. (u che
Dietrich: Und wenn er säumt?
Adjutant: Hir haben noch ein Fähnlein in
Bereitschaft.
Dietrich: Alse Befehl bis auf den letzten
Mann?
Adjutant: Noch kein Befehl, nur der zur Bereit-
schaft für vier Ihr Morgens.
will de Otur ut.
Dietrich: Herd ich den Oberst vorher noch
wu ernf u de Ver
ichi l
sehen? Wo ist er2
Adjutant: Unter'm Zelt wie gewöhnlich.
(Der Adjutant ist nicht mit einem Befehl,
sondern inoffiziell gekommen.Dietrich hält