29/2.191/
n
(Soldaten mar-chie
Führung eines Feld
net.Eine Anzahl. unter
maibels jeht weiter, nach rechts verschwi
dend.Andere bleiben auf der szene.in einem
Haus nimmt einer der Soldaten das Messer aus
der Türe, das darin steckt,einige Soldaten in
das Haus ab.Beim Hirtshaus bleibt der Feld
waibel mit einigen anderen Soldaten stehen.
Feldwaibel: (zu Umpstädter, der noch dasitzt,
Platz gemacht1
Umpstädter : (steht unwillig auf)
Feldwaibel: Wirtshaus,hel
Wirt: (erscheint) Was steht zu Diensten?
Feldwaibel: Was du hast.Nein,zum Essen was.
Wirt: Viel wird s ja leider nicht/.Herr Fold-
waibel.Die Schweden haben uns aum gefressen.
Feldwaibel: Her was du hastl
Ein Soldat: (mit einem Blick in die punde)
schaut frecht übel aus, Herr Feldwaibel
ie Conte dete eur
Schleinn geret
Feldwaibel: Wird nicht lang unser Aufenthalt
sein.
Umpstädter: (nat sich wieder hingesetzt)
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(Soldaten mar-chie
Führung eines Feld
net.Eine Anzahl. unter
maibels jeht weiter, nach rechts verschwi
dend.Andere bleiben auf der szene.in einem
Haus nimmt einer der Soldaten das Messer aus
der Türe, das darin steckt,einige Soldaten in
das Haus ab.Beim Hirtshaus bleibt der Feld
waibel mit einigen anderen Soldaten stehen.
Feldwaibel: (zu Umpstädter, der noch dasitzt,
Platz gemacht1
Umpstädter : (steht unwillig auf)
Feldwaibel: Wirtshaus,hel
Wirt: (erscheint) Was steht zu Diensten?
Feldwaibel: Was du hast.Nein,zum Essen was.
Wirt: Viel wird s ja leider nicht/.Herr Fold-
waibel.Die Schweden haben uns aum gefressen.
Feldwaibel: Her was du hastl
Ein Soldat: (mit einem Blick in die punde)
schaut frecht übel aus, Herr Feldwaibel
ie Conte dete eur
Schleinn geret
Feldwaibel: Wird nicht lang unser Aufenthalt
sein.
Umpstädter: (nat sich wieder hingesetzt)