einander erltleu haben, erklären sie, dass sie
mehr
auch nichtlan der-elben Bühne bleiben können.
Beide wolleu zum Direktor eilen und kündigen.
derliate
Jetzt erscheint der Autor des Stückes; er hat
rali ete
e terfegewisse Aenderungen gemacht. Es wird wieder
sachlich gesprochen. Es ergibt sich, dass
Schausfieler und Schauszielerin dem Autor-
die letzte Szèue seines Stückes vorsfielen.
Sie enthält den Abschied zwischen den zwei
jungen Leuten. Er verlässt das junge Mädchen
etwa an der Riviera, wo ihr indess die röglich
keit einer Verbindung mit irgend einem reicien
Amerikaner eröffnet worden ist.
Der Autor findet aber, dass die Sache doch
einen versöhnenden Schluss haben yüsste.
Mir-
Ninrer
niimie Besser noch, wenn sich dieser neue Schluss
tieripeelen im Laufe des spieles zwischen den Eheleuten
wiren
al. cantich eutrickell: „Es kann nicht vorbei sein, wir
dee Prinnere
sind aufeinander angewiesen.
auf 4 Urte
Der Autor mit Schrecken, denn er ist jetzt der