Wde
Im. Wald von Rekawinkei
Erfasste mich ein Dünkel.
Du küsstest mich so wild und heiss,
lass endlich ich geliebt mich weiss.
Im Wald von Rekawonkel,
Da wohnt kein einz’ger Onkel,
Auch keine Tante wohnt: dort nicht,
Was sehr für diese Gegend spricht.
Im Wald von Rekawankel,
Da gibt es keine Bankel.
Daher man dort - welch Hochgenuss -
Auf welken Blättern ruhen mus-.
Im. Wald von Rekawunkel,
Wird's erst am Abend dunkel.
Doch da kein Wächter dorten wacht,
Ist's völlig gleich,ob Tag,ob Nacht
Dem Wald von Rekawenkel-
Ihm weih' ich dieses Bänkel.
Und dir,mein Schatz,sei es geschenkt,
de in denkt.
Von einem, der in Lieb
Im Coupé zwischen Ansbach und Rekawinkel
19.Juli 1889.
Im. Wald von Rekawinkei
Erfasste mich ein Dünkel.
Du küsstest mich so wild und heiss,
lass endlich ich geliebt mich weiss.
Im Wald von Rekawonkel,
Da wohnt kein einz’ger Onkel,
Auch keine Tante wohnt: dort nicht,
Was sehr für diese Gegend spricht.
Im Wald von Rekawankel,
Da gibt es keine Bankel.
Daher man dort - welch Hochgenuss -
Auf welken Blättern ruhen mus-.
Im. Wald von Rekawunkel,
Wird's erst am Abend dunkel.
Doch da kein Wächter dorten wacht,
Ist's völlig gleich,ob Tag,ob Nacht
Dem Wald von Rekawenkel-
Ihm weih' ich dieses Bänkel.
Und dir,mein Schatz,sei es geschenkt,
de in denkt.
Von einem, der in Lieb
Im Coupé zwischen Ansbach und Rekawinkel
19.Juli 1889.