es sihk.
sondern um den Duellzwang handel
Und zwar nicht um den augenfälligen zwang
gen den einzuschkeiten eine verhältnismäs-
einfache sache wäre,sondern um die vie
achen rormen des uneingestandenen, unaufrich-
unseren
en, gefährlichen Zrangeg,d
oberflächlicher Betrachtung.
könnte man beinahe glauben,dass es
21s
wenigstens für die
Zwang zum Duell
denn die Duezl-
nicht gibt.
ten überhaut
frage im Offiziersstande hier schon darum-
lassen werden soll,weil jeder,
äusser Acht
der diese Carriere einschlägt,ebenso gut
weiss, welchen Anschäuungen und Gesetzen
sich damit unterworfen hat,wie der Arzt,
es gläichfalis seinerseits nicht ablehnen
sich bei einer plötzlich ausbrechenden
idemie an der Behandlung der Erkrankten zu
gen und die damit verbunden gefahr
zu nehmen,wenn er auch auf den Aus-
auf sic
Ablegung des Dokto-
bruch der Epidemie be-
rats nicht gefasst war.
eim
Anders aber stoht es aber ir
vil.- Hier kommt
se geraten,wo Anschaut
ohne Absicht in
ungen herrschen
So lange Leute als
inbegrif
endi
die eine Duellforderung
gelten werd
Vorwurf d.
Leut
ablehnen und so
heit als difamierend em-
finden werden, so lange wird auch der Del-
ine behördliche Verfügung,
zwang bes ehen. Re
kein Gesetz wird die Macht haben jemanden
nicht be-
r dnen andern beleidigt oder aue-
schützen, dass er eine
leidigt hat,davor zu