auf die
stünde,
dich mit mir schlagen?
famierende
die Antwort dem Andern vi
e keinerle
sich bräck
auch eine abschläg
folgen für den Dueliverweigern
te,woraus die einfache Folgerung resultiert,
rdernden für ein Jahr.
dass man auch den
des Geforderten in keiner Weise verantwortlich
machen dürfte.
llen Duellg
Auch von prinzipie
e Ansicht aus
nern hört man immer wieder
t,wo das
Io8
sprechen, dass es immerhin F
Recht, jemanden zum Duell zu provozieren,
it zuerkannt werden müsste. Und als
unbed:
siele werden immer wieder sol-
eis
in denen es sich um Ver-
Liebl
oder der Schwester han
ehe Fäll
r. Ga.
icht
Führung de
legt hier die sache
delt. Und doch
sämmtlichen anderen
anders, als in
ei denen sich irgend jemand als bel-
gene
statt
22.
fühlt. Ist.
straf
do Ausgan¬
er nicht
und
eleidie
find.
st abe
Satisfaktion zu geben,
bleit
verlang
enem Duell zu
genei
ihn zu
Versuch
so wäre
lchen Schärfe zu ahnden,
derg.
Natürlich müsste
zwingen mi
Fall
jedem andern
genheit gebo-
dem Gatten oder dem Bruder-
andere Weise Genugtuung
ten werden, sich auf
e er nach unseren heu-
verschaffen, auf
noch bestehenden bürgerlichen Anschauungen
besteht
beanspruchen kann. Doch
seltener
solches Recht überhaupt vi
ls man heute noch zugibt,es sei, man woll-
ausdrücken, dass auch schon der verletzten
itelkeit ein Recht auf genugtuungzusteht.