A3: Zur Frage des Schlüsselromans, Seite 26

22
verbreitung zu verbieten als bieher behördli-
eherseits der Versuch gewart worden ist die kör-
rliche Schönheit zu untersagen.
edenfalls, dass die se
cher ist
lierenden Bildwerke und nruckschrif-
Ir1
Kuell
scher als unkünstlerischer
en, sowohl künst
genüber den vielfachen Ver-
Natur perzent
dem stete
in Leben und
zen
lcokun
Iclike
irken der Geschlecht
schen
phy5.
legeitlichen schädlichen Hir-
Iire
auch in
kung xxakx gar nicht in Betracht kommen.
an die Fornograplie
Deine Bedenken
sind ausschliesslich ästheti-cher Natur und
egen pornographische Produk
meine Abneigung
eruht nicht darauf, dass manchen von ihnen
innewohnt sexuelle Erregungen
igens chaft
die
iuch mit man
-was sie bekanntlich
auszulosen.
gemein:am haben,
chen wirklichen Zunstwerken.
sondem darauf, dass pornographische Produkte
des künstlerischen Wertes ermangeln und in er
a oft ausschliesslich nicht auf
Linie,
ter
ästhetische Wirkung ausgehen,sondern auf Wir
kungen,die a priori mit Kunst nichts zu tun-
haben.
,dass die Gre-
Es ist nicht richti
Kunstwerk schwer
ze zwischen Pornographie und
zu bestimmen ist. Der venner,wenn er zugleicht
in ehrlicher Wensch ist,wird diese frenze
ebenso gut festzustellen imstande sein,wie
andere Grenze zwisclen Kunst und Nichtkunst,
(welch letztere auch bekanntlich ausserhalt
vorzikommen pflegt).Wisslich
er Pornographi
RixhXXXXX
dieser Grenzfra-
bleibl nur, dass
versagen,de
lche
gegenüber nicht
igkei
upt
überl
überwiegende Wehr
also die
torls mangelt
sondern auch manche
zahl aller Wenschen: