A3: Kindertragödien, Seite 12


Finderkrafödie
173051
in einer Ce-
or Jahren Eshule
161
sallscha
Zwiächen einem
einem Gespräch
ünfzigjährigen bei.
2anzigJähren und einem
De1
halte Stand, unkle, unver-
undzigjährige
rückbarg
SB.Ib5
verständlich, Erfahrungen;
hauptsächlich
iitere; und er war ir der lage
eid. etw.
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zurückzischauen, was er
selbst
wahrscheinlich für ein reiches Leben
r. WAr daher
sehr verwunderl, als der
hialt
eine der Reusserun-
ZWanz
jähr
irgend
ünfz
er
gen 1
ine Einwendung
ch
oder
gar einen Zweifel in der Richligke
tes erlaubte, von dem aus jener
Standfuy
ie: Well er
ckte. Und der Fünfzigjährige
bemerkte:„Ach, jutiger ann, wenn
einmal so alt se in werden:i
ich
Hie-
rauf aber, zu noch grösserer
er(underun-
des F
falirenen, der auf ein-
iches leben
rück
lickte, sagte der Jürig
"Entschul-
c11
mein Herr,vn dem Augenblick an,da
wi.
eEhre erwiesen mit, mir zu disku-
ieren; b
ich geradeso all alr: Die und
Sie obenso jung al-
ch.Und ich hälte gewist
nicht angefungen mich mit Ihnen zu unterhal-
ten,wenn
ch darauf hätte gefasst sein müs-
sen mir
gend einem vomente unseres Ge
sprächs statt einer-sachlichen rrwiderung
meine zwanig Jahre vorgehalten zu hören.
Das Enisetzen ringsum war ziemlich
allgemein,denn zu den verschiedenen Ding
die damals,als diese Geschichte vorfie
noch fest standen,gehörte das Dogma,duss
der Jüngere vor dem Aelteren
unbedingt Re-
Jekt Aben-müsse,es stand v.
el fester als die
orderung, dass der Dumme dem Klugen Resjel