rung der Treue bernt auf
Die etlie
AAt
Iche Forder


der Voraussetzung;dass jedem Menschen nur ein

begrenztes, für einen bestimmlen Partner ger-
de ausreichendes Maass von Liebesgefühl,liebes-
fähigkeit und Liebesbedürinis verliehen ist.
in sol-
Aber es erscheint sehr fraglich,ob
ches Gebat der Ausschliesslichkeit in der Na-
tur begründet, und vor allem ob seine Befol-
gung in jedem Falle vernünitig,ja ob sie auch
nur im Interesse des scheinbar geschädigten
Partnere gelegen wäre. Die Ansprüche eines ge-
liebten Wesens werden nicht dadurch verletzt,
dass diesem ein grösserer oder geringerer
Bruchteil von Getühlzugunsten einer dritien
Person,söndern dadurch, dass es ihm überhaupt
entzogen wird.
Uhtreus ohne bestimmtes Obie
allerschlimmste.Und gewiss
die
vielleicht
ist manche Beziehung,die im Laufé der Zeit
er zu verlöschendrohte, ge-
zu ermatten oder
rade dedurch
gebessert,ja vielleicht erlalten.
worden, dass der freigewordene Bruchteil ei-
nes Gefühls sich an einem neuen Objel
er neu entzünden durfte.
kolen oder