Mein Lieblingskritikor.
e
„Troll dich davon, du nichtiger Gesolle,
Es tobt der Krieg, die Molt ist Sturm und Höll
Die Männer kämpfen, storben allerwegen,
Die Frau'n daheim, sie harren, trauern, pflegen.
Aufs höchste Ziel ist jeder Blick gewandt,
An sich denkt keiner, nur ans Vaterland.
Dich aber,scheint es, kümmert das nicht viel,
Du singst dein Lied von Ligb und rod und Spiel,
Als scherte man sich heute um dergleichen-
ren de
Tod - mag noch sein - doch dann nur Heldenleichen.
bech Sonst tot nichts, was uus den sinn erregt,
dich kesweg
Und so erklär ich, dubist weggefegt.
So schliesst Herr Tropf und wandelt stolz erhaben-
Wohin7Ihr denkt wohl- in den Schützengräben?
Auf Feldwach oder in ein lazaret?
Oh, dass ich euch ehttäuschen musslEr geht
Vorergt ins Restaurant zum Abendschmaus,
zum Jarokieren dann ins Kaffechaus-
Undfendlich heimwärts, wo sein ehlich Weib
Mit Ungeduld Erwartet ihren Holden.
obss Lank nun gibt, ob holdern Zeitvoxtreibs
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„Troll dich davon, du nichtiger Gesolle,
Es tobt der Krieg, die Molt ist Sturm und Höll
Die Männer kämpfen, storben allerwegen,
Die Frau'n daheim, sie harren, trauern, pflegen.
Aufs höchste Ziel ist jeder Blick gewandt,
An sich denkt keiner, nur ans Vaterland.
Dich aber,scheint es, kümmert das nicht viel,
Du singst dein Lied von Ligb und rod und Spiel,
Als scherte man sich heute um dergleichen-
ren de
Tod - mag noch sein - doch dann nur Heldenleichen.
bech Sonst tot nichts, was uus den sinn erregt,
dich kesweg
Und so erklär ich, dubist weggefegt.
So schliesst Herr Tropf und wandelt stolz erhaben-
Wohin7Ihr denkt wohl- in den Schützengräben?
Auf Feldwach oder in ein lazaret?
Oh, dass ich euch ehttäuschen musslEr geht
Vorergt ins Restaurant zum Abendschmaus,
zum Jarokieren dann ins Kaffechaus-
Undfendlich heimwärts, wo sein ehlich Weib
Mit Ungeduld Erwartet ihren Holden.
obss Lank nun gibt, ob holdern Zeitvoxtreibs