1911.
Hidier

oson 1.
Geniss, lieber Freund,schon in Dethen Brie
espre
test Du allerlei Bedenhen gegen die "Beatticer auss
chen; und in Deinen Feulileton über dasselhe Stek mar
mancies Lob entlalten. Nichtsdestwmmiger wird jeder
objektiu Urteilende uon Deinen Briefen über die Tratri-
co" den Eindruch empfangen:Fraulige Begrüsung des
Werks nicht ohne Einiendunigen; - ven Deinem Fautlston:
Ablehnung mit Zihaben; - so. verschinden ist der Frund-
ton Deiner Frtuntiusgsrungen segeniher dem Natres hat-
drein
tungsartiha1s. Wenn ich also sahan kainen Grund sche.
dass Dich lie Lehtüre der Briefkepien vor Erstcuner.
starr gemacht hät, so begräife-isch noch weniger Leine
Behruptung, dass die Briefkapten nan mir als Detumente
gegen Deine Ehre gedacht waren. Sie paren und atus
nichts anderes als Beweise, dass Deine Ansichten über
etn Stuck im Laufe von anei Jahren erheblich gewerk-
selt haben; und als rniche bleiben sia bestehen.
zu dem Fall der "Lebendigen Stunden“ übergelend
möchte ich vor allem erhlüren, dass ich die Dir ge-