A20: In eigener Sache : Kritik und Antikritik, Seite 141

11. 7.1927.
Ant krit
Verehrter Herr Professor.

von Ihnen,
Sendun
Wieder kommt g1
Proschüre
ebinat
diesmal ihre fesselnde und
Etsteller Uhtton
Erziehung zum Sehr:
gen Karte abgesehen.
die
übe:
iner flücht
habe Inen v.
Ihren schönen „ufsatz über mein.
sprochen.
meinen Dank fü
noch nicht recht aus
ch Ihre Aeus
Spatwer
Es Tst Ihnen nichts Neues,dass
kürzere und längere, wenn
serungen über mich
nicht immer durehaus mit Zustimmung, mit
flege, als das
auch
sen
rösserem Interesse
mich geschrieben wird
meiste Andere, was üb
icht nur sehr viel
Auch diesmal sa
ichs, sondern auch
Schweichelhaftes, immer wundere ich mich üb
zwischen verschiede
Ihra Kunst Zusammenhänge
nen sche inbar weit auseinanderliegenden meine
elter
Werke zu entdecken, Zusammenhänge, die ich
gessen
auch ve
ines
funden, zum rei
Einheit
iterar-
spüren gewiss d
hatte.
stärker als die meisten andern
rkee
storiker und manchmal erscheint es mir,dass
sammtpersdnlichkeit
ls dichterische
aerem
ner
mich
weni überschätzen. ID
Jedenken.
viel Verständni
der
mit
nicht überraschen,dass ich s
ichtern,
nach nicht,
schriftstel
„Geistesverfassung
Naturforschern
sondern
psychologischer Einstellung
Vorhan:
das
mit vorwiegen
h keineswegeg
hterischen Begabung etwas
rechne, wom
auch, dass
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lerdings sch
sich u
agen
esammtüberschätzun
ch gelegentlihe
e für diese O
leser
fanz besonders
einzelnen einigerwassen.
Interschätzungen
schadlos halten.