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gschrter Herr Baron;,
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Erst vor einigen Tagen ist mir durch meinen Verleger
die erste Jänner Nummer der österreichischen Rundschau
zugestellt worden, mit dem Bericht über meinen Roman
und Sie werden mir gewiss gestatten daraufhin die Ihnen
anlässlich unserer letzten Begegnung mündlich gemachte
Zusage meine Mitarbeiterschaft betreffend, höflichst
zurückzunehmen. Ich bitte Sie darin nichts andres zu-
xen sehn, als den aufrichtigen Wunsch weder Ihr Blatt
noch mich lücherlich zu machen., oder etwa do zudringlieh
zu erscheinen wie ein Mensch, den nicht wenige vortreff
liche dasthöfe zur Einkehr offen stehn, und der es sich
in den nopf setzt gerade in demjenigen abzusteigen, wo
ein ungezogener Kollnersungs ihn anrenpelt.(Sie erraten
ntürlich ohne weiters, dass dieser etwas zu zahne Ver
gleich auf die Berichte Ihres Kunstrichters Otte stösel
AsteAlt, die ich leider so weit sie mich betreffen
nicht ais tritioote Referate betrachten kamn, sondern
als dreist ungeschlckte Bulechungen, als eine Reihe
bemusster böswilliger Entstellungen