Ein Künstlerischer Typus dieses vergiftenden
Geistes ist beispielsweise der Wiener Dichter
sich als entwickelnder Mensch sein
sich ansieh-
Wer
A.S.
letztes Werk "Komüdie der Wortel
wird von dem Geist, der diese Stücke schrieb, in
seinem Wollen nach aufwärts gehemmt. (Die Frivoli
tät des französischen Salons war witzig und hatte
doch nichts mit Gemeinheit zu tun). Er erlebt die
Leugnung der germanischen Auffassung von der
Heiligkeit des lebens und der Tragik,die die Ver-
letzung der Gesetze nach sich zieht.
Gut, man ein jüdigch negierender Geist auftreten,
wo er will, warumslehnen ihn aber die Germanen,
die im Zuschauerraum sitzen, nichte ab? Gibt es doch
genug Juden, die an derartiger Litératur keinen Ge-
Schmack haben und ssich Kant und Fichte zuwenden.
Nun,es ist den Zuschauern ja gar nicht bewusst,dass
eie Eitt trinken, Sie gehen ja nur ine Theater, un
Eich zu amusieren".....
Eugen Diederichs, in "Die Tat“
Dazu Deutsche Tageszeitung 10.1.1916, in einem
ittlichkeit und Theater“
Feuilleton
Uebermächtig herrscht im öffentlichen Leben das
ganz Gemeine,die Lust. am Lüsternen und die diese
Zust ohne Unterlass autstacheln mühen sich lite-
rarische und journalistische Wortführer der irre-
geleiteten Nation, Sie haben einen Schnitzler,der
Herrn Diederichs as der künstlerische Typus des
vergifteten Geistes erscheint, auf den Thron
erhoben;: sie haben auch seineKomdaie der Worte!
einen fast völlig wertlos,gedehnten und gedunsenen
Schmarrn bewundert und ihre Gläubigen füllen.
- die Theater, die Schnitzler
während der Kriegzeit!
spielen u.S.w.
Geistes ist beispielsweise der Wiener Dichter
sich als entwickelnder Mensch sein
sich ansieh-
Wer
A.S.
letztes Werk "Komüdie der Wortel
wird von dem Geist, der diese Stücke schrieb, in
seinem Wollen nach aufwärts gehemmt. (Die Frivoli
tät des französischen Salons war witzig und hatte
doch nichts mit Gemeinheit zu tun). Er erlebt die
Leugnung der germanischen Auffassung von der
Heiligkeit des lebens und der Tragik,die die Ver-
letzung der Gesetze nach sich zieht.
Gut, man ein jüdigch negierender Geist auftreten,
wo er will, warumslehnen ihn aber die Germanen,
die im Zuschauerraum sitzen, nichte ab? Gibt es doch
genug Juden, die an derartiger Litératur keinen Ge-
Schmack haben und ssich Kant und Fichte zuwenden.
Nun,es ist den Zuschauern ja gar nicht bewusst,dass
eie Eitt trinken, Sie gehen ja nur ine Theater, un
Eich zu amusieren".....
Eugen Diederichs, in "Die Tat“
Dazu Deutsche Tageszeitung 10.1.1916, in einem
ittlichkeit und Theater“
Feuilleton
Uebermächtig herrscht im öffentlichen Leben das
ganz Gemeine,die Lust. am Lüsternen und die diese
Zust ohne Unterlass autstacheln mühen sich lite-
rarische und journalistische Wortführer der irre-
geleiteten Nation, Sie haben einen Schnitzler,der
Herrn Diederichs as der künstlerische Typus des
vergifteten Geistes erscheint, auf den Thron
erhoben;: sie haben auch seineKomdaie der Worte!
einen fast völlig wertlos,gedehnten und gedunsenen
Schmarrn bewundert und ihre Gläubigen füllen.
- die Theater, die Schnitzler
während der Kriegzeit!
spielen u.S.w.