lich gilt,-vielleicht als Einem,der ungefähr
gleicheltrig mit thuen,dem lächen Berüfe
hingegeben, nun seil so latger Zeit in be-
scheidener Nachbarschaft selle Strasse zieh
und dessen innige Bewinderung für Sie und
ihr Herk im Laufe diser Jahre nicht zur
ihm selbst, sondern auch Ihne immer stär
ker bewuest wurde. Wenn der gehei-hisvelle
Satz von den Paralelten,die ichi erst in
der Onendlichkeit begegien auch für Mon-
sohennege zutrifft, die in der gleicher
klene laufen, so mag er für Dichterwege
ganz besonders gellen; - und je mehrni-
abendwärts wandeln, jener Quendlichkeit zuz-
die uns einpal alle unfaugen wird, unso
mehr scheinen für unser sterbläthes Aug
dich diese Rege oinander zu nähern, und unso
vertrauter klingenrufe aller Art zusohen
den Henderern hin und her. Nann Sie heute,