Die Frau ohne Schatten.
Als Erzählung von hoher qualität.
Dabei küal und vaniriert.
Das Syubol des Schattens ebenso weni, zwingens
wie das der Versteinerung.
Ortausch. wäre nöglich.
Synbol de unfruchtbaren Frau könnte auch sein
dase wie versteinert-
synbol de kerzlosen Kanne, dass er keinen Schatten
niEft.
dee Färchenvotir der Fische scheint wir in siil.
ute
zu jenen anderen Synbolen zu stinmen.
von diehterischer Schönheit die Szene ldie in
der Oper nicht vorkonnt), wie der Kaiser bein
Mahle sitzt und von seinen ungeborenen Kindern
bedient wird. Doch viel zu reitschneitig.
ein nenig stört auch die etwar wohltelle Charak
terielerung dieser sonderbaren „recheinungen
durch die sich inner niederholende: Sie waren
da und sie naren zurleich nicht da ste.