1rt.
Mari 1911
Frjaden
FraAeA von Beudiner.
Nacunte
Zwei rhemen: Die: Tochter, die aus dem Hause
der Stiefmutter, in dem sie gern aufgewachsen,
von der leiblichen Mutter,die sich früher- al-
ler Rechte, auf sie begeben; zum mindesten im
moralischensinn,weggkführt wird, gegen ihren
em neuem dleim.
Willen. Kann sie dt heimisch werden?
Dieses Prchtêm wird fallen gelassen zu Gunsten
eines andern, vielmehr: ein Zufall verwirrt des
erste Probler.Die Tochter verlebt sich in den
Gatten ihrer leiblichen Mutter, dieser ver-
lässt unter dem Vorwand des Rompreises das
Heim, und nun entschliesst die Tochter sich zu-
bleiben.
Typisch novellistischer Stoff,denn es ist ein
sonderbarer Finzelfall ohne allgemeine Giltig
kedt. Jedes Thema für sich könnte dramatisch
dan
geführt werden, freilich) bis zum Endejeinan-
der ablösend zerstören sie jedes drämatische
Element.
ein
So entsteht des unbehagliches Gefühl-wie immer,
Mari 1911
Frjaden
FraAeA von Beudiner.
Nacunte
Zwei rhemen: Die: Tochter, die aus dem Hause
der Stiefmutter, in dem sie gern aufgewachsen,
von der leiblichen Mutter,die sich früher- al-
ler Rechte, auf sie begeben; zum mindesten im
moralischensinn,weggkführt wird, gegen ihren
em neuem dleim.
Willen. Kann sie dt heimisch werden?
Dieses Prchtêm wird fallen gelassen zu Gunsten
eines andern, vielmehr: ein Zufall verwirrt des
erste Probler.Die Tochter verlebt sich in den
Gatten ihrer leiblichen Mutter, dieser ver-
lässt unter dem Vorwand des Rompreises das
Heim, und nun entschliesst die Tochter sich zu-
bleiben.
Typisch novellistischer Stoff,denn es ist ein
sonderbarer Finzelfall ohne allgemeine Giltig
kedt. Jedes Thema für sich könnte dramatisch
dan
geführt werden, freilich) bis zum Endejeinan-
der ablösend zerstören sie jedes drämatische
Element.
ein
So entsteht des unbehagliches Gefühl-wie immer,