111.
Die Meit des Schein-:
Das Sujel des vorliegender Kanuscriptes
scheint mir für einen Film vorzüglich geeignet,
doch slud viele der angeschlagenen Notive so gut
ie gar nicht- und meislens iu wenig eigenartt
et Kaise ausgehützt.
Vor allem fehlt es an eigentlicher Span-
nung;-schon darum, weil in keinem Foment eine
Wirkliche Göfalr känkända bestelt, dass Armand
nicht zu seinen Rechten als mirkier Verfag-
sor seines Främas kommen könnte.
Claire Rahls konnt ja das Stück regf.
die Haustrolle auswendig, sie müsste also einfach
zum Direktor gehon und ihn die Partie-vortragen.
womit die Angelegenheit erledigt wäre.
In jedem Fall erfolgt die Lögung in ei
ner gur zu simplen Pelse. (Wio ist os übrigens
möglich, dass Claire die Kolle auswendig gelörnt,
hat, da ja fewend es in einen Zuge niedergesohrde
ben und sofort in die Hauftstadt mitgenonnen
Die Meit des Schein-:
Das Sujel des vorliegender Kanuscriptes
scheint mir für einen Film vorzüglich geeignet,
doch slud viele der angeschlagenen Notive so gut
ie gar nicht- und meislens iu wenig eigenartt
et Kaise ausgehützt.
Vor allem fehlt es an eigentlicher Span-
nung;-schon darum, weil in keinem Foment eine
Wirkliche Göfalr känkända bestelt, dass Armand
nicht zu seinen Rechten als mirkier Verfag-
sor seines Främas kommen könnte.
Claire Rahls konnt ja das Stück regf.
die Haustrolle auswendig, sie müsste also einfach
zum Direktor gehon und ihn die Partie-vortragen.
womit die Angelegenheit erledigt wäre.
In jedem Fall erfolgt die Lögung in ei
ner gur zu simplen Pelse. (Wio ist os übrigens
möglich, dass Claire die Kolle auswendig gelörnt,
hat, da ja fewend es in einen Zuge niedergesohrde
ben und sofort in die Hauftstadt mitgenonnen