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10.2.1927.
ho
Verehrter Herr Haas.
auch auf
der. Hahrheit, wenn sie
den „Himm
positiven Seite,also nur be-
chan
die Ehre: Der literen
zuhause.
sch
Holt war natürlich ein Exemplar meines kli
nen Buchs bestimmt,ein anderes Ihrem Ihnen j
bekannten Namensvetter, dem Peychologen
dem einfachen Grunde
Ihnen au
persönlich bisher nicht das
wei
nich
zu kennen. Möge nun da
hatte
gnügen
lags, der auch in
en des
IIkommen- Vers
ärtehen legte, den 1
Ihr Exemplar ein Widmung
ginn einer persönlichen Beziehung zwischen Ihnen
und mir bedeuten.
für die freundliche Uebersen
Nummern danke ich bestens;
dung der
„Literarische
lese di
ich
lüssi
ündung. Zuerst erhielt ich
ihre
Auftrag von
mplar lich glaube in
Hans Jacob), in einem bestimmten Narent ab-
nicht nur den Abonnemenitsbetrag für
habs
ie schon bezogenen
sondern auch
kommende
inmal bezahlt,
hre au
Ganzen zwei
Numwern.
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ZLikaugxx
der Haltung,d
mir
seiner Referentenfderen
in
Stat
ich keit
lächtnis zu behalten für
Ged
meinen letzten Arbeiten gegen
Kulags, vor
osell
innahmen, mir gewissermassen eine
ihe Bezlehung zwischen mir und der
schaftl
Aus der
angemessen erscheinen liess
Wol
Ermägung muss ich leider auch Ihr
eich
Einladung zur Mitarbeiterschaft den
reundl
Massen
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kend ablehnen,da
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wenn n.
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Jugend-se1
inem Blat
ne,gerade