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  2. A10: Aphorismen
  3. Seite 17

A10: Aphorismen, Seite 17

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Die nach dem Sprechgebrauch als Hunder bezelck
neien Erscheinungen sind dadurch charakteri-
siert: l. dass es nur einem gänz verschwindenden
Bruchteil der lenschkeit under ganz ausnahms-
weisen Urständensönnt ist oder war ihrer an-
sichtig zu werden.
2.dedurch, dass die Heistén von ihnen für die Un-
beteiligten uninteressanter und für den weitem-
Lauf der Halt, schon um ihrer unendlichen
Seltenheit willen balangloser und dass sie beit
liriale
dunben
nahe all viel lüxriseher erscheinen als die
Wunder innerhalb deren wir ete ununterbrochen
leben, an die wir gewöhnt sind und als deren
Ursachen wir stetig wirkende Naturgesetze zu
erkennen glauben.
3. dadurch, dass sie, so reit ihre Realität man
chen Reobachtern erwiesen scheint, such nur als
die gesultete auter sich m sparsamer
auswirkenden, aber an sich dach keineswegs ge
gesetze aufgefesst werden
heimnisvolleren
-jenigen Naturgesetze, die i
können
on um tichei offuber gewesen
biete
gid
28

Zitiervorschlag

A10: Aphorismen, Seite 17, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589067_0017.html
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