Kaluret
Die ungeheuere Intensität unserer Kindrücke
im Traum komrt, wohl daker, dass wir im Traum-
niemals xindzx zerstreut sind.Im Leben sind
wir es immer und müssen es sein. So wie in un-
ser Fesichtsfeld nicht nur das Geschaute
fällt, sondern auch,das Gesehene ringsun,all-
mählich der Peripherie zu xaxkaxandx verblas-
send, so In unser Bewüsstsein nicht nur das
augenblickliche Erlebnis, sondern virtuell
auch alle, unsere Frinnerungen, erfahrungen
und voraussichten. Im Traum wissen wir nur da-
von,wovon wir träumen. InserWittelbewusstsein
schläft. Es schläft im Trauhe tiefer,als un-

ser Unterbeuusstsein schläft. Parum staunen
wir nicht im Traume, dass wir fliegen,än un-
sern Traumbewusstsein ist ja die Schwerkraft
nicht ankxix enthalten, staunen nicht,dass
gestorbene wiederkommen,denn für den Traum
ibt es-kein Maturgesetz daxHadxx des Werdens
für
0 Ist auch Zärtlichkeit
vergehens.
lebles Wesen im Traum- et was Schöneres
als in Wirklichkeit, weil diese Zärtlichkeit
leuchtet als eine Flamme ohne flimmernden
Kreis ringsum,weil alles wegfällt,was wir wa-
nt nur im Besonderen, sondern ImxAx
chend
auch in Allgemeinen von der ,iehe und von ihrer
480
Unzulänglichkeit wisgen.
Aner