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  2. A10: Aphorismen
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A10: Aphorismen, Seite 110

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141
kunnt-Keilck
Wuld
Mancher dichterieche Eipfall, der im Lauf der
Zeit in unser Unbewuesten dank, den wir also
unddrer Weinung und dan Sprachgebrauch nach ver-
gesgen haben, nimnt weiter an unseren Erlebnie-
gen tsil,zieht in gendignisvoller Weiee Nah-
rung aus ihnen und enzugekelt stch so, phrs
11587

Dazutun, ohne unser, Wiesen weiter fort. Und
eines Täges nag se geschehen, dans er, wunderean
verändert, aus den Tiefs nunserer sesle ri der.
enporsteigt und une zu mahnen scheint: Nun
bin ich allmählich zu dem herangereift, wozu ich
von Anbeginn bestimmt war: jetzt erst bin ich
deiner und du winer wert,-lasn uns Deide unser
schicksal erfüllen,-sohaffe dein Werk.-
eefe, en en er e
Nenn Mrutscho Rundschal, duni 1823.
150

Zitiervorschlag

A10: Aphorismen, Seite 110, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589067_0110.html
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