Werku Wiederet
Vertratun wdrtet
wi
wild
Wann ein Stoff in der Seele eines Dichters
zu reifen beginnt, so ist dieser Prozess der
Aufgueitung einer zelle vorgleichbar, deres
Hände sich allwählich verdünnen, tords wer-
den und sozusagen tausend, hunderttausend Här
eine
ler bekommen. Alles wan dieser sdchermassen
veränderten Zelle in die Nähe gerät,kann, ja
muss ihr Nahrung werden. Ingemässen ver-
schliesst sie sich oder scheidet es silie
aus, dagegen schlingt sie in sich ein, verar-
beitet, eleicht ihrem eigenen Wesen an, was ihr
förderl ich sein könnte. Ebenso, wie nun eine
solche zelle alles in sich aufninmt, was ihr
Zur xxEx Nahrung, zur Entwicklung, zur
Vollendung dienlich ist, so nimmt auch jener
stoft alles in sich auf, mas aus des Richters
Erlebnissen, Erfahrungen, gefühlen ihm nutz-
dar sein mag, verschräht das Unverwertbare
u stoest es augk und dehnt sich allnählich
iuner stärker) so wolt, dass er endlich den ge
ren Inhalt der Richtersenle zu bilden, ja dan
oulti
iehte
enee drekrung in den stoff ungewandelt
böbeint