A10: Aphorismen, Seite 184

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wut
HAAAxgke
Bezansent an einen
Der genüägt
rosse Worte,
Lieber,
„Du brauchst allzu-
schmeichelhalte und verpflichtende;
allzi
sondern
verpfiichtendf nicht nur für lich
keinen
den Autor, dem der wahrhalt
alEn f.
ienst damit erweisest. Das solltest du
glück-
Zeiten abgewöhnen. Wir haben
ir-bai
Worte deslches
meisten
Bl Sh.KuB IAI 11
end
in anderes, das
und der Anerkennung
in einer milderen,Kritker
gleichen sinn.
den
stenlen Form zum Aus-
winde
und Auto
bringt. Du-illst Beispiele? Neiich
dir einmal bei, einen
eeisgen Autei-
mir, dass das Wat, lang
nennen. Glaubi
27
ür das grosse Publikum ungefähr das
Einen andern wieder hiessest
besagt
streich. Sollte nicht das Wort obe
ich dem,was du
eigentlich meintest
läc
näher kommen? Ebenso om-
fehle ich die
ir
ntsprechenden Falls
tvoll
-hilflos; für R
ür keusch
genart
Einsei-
igkeit zu setzen; wenn du irgend einer
spannenden oder beweglen Handiung
sie ruhig
22ichne
auf den ersten
tage und mar
eicht als
ine aselenschilderun
impon
en wollte, das magst du ruh
als rüfte
Wir haben
kennzeichnen.
Phantastisch?
unwahr. sti
Wort
zutes, deutscher
afür:
aprache?
ür solche Fälle schlage
ich
künstelt oder papieren vor;
itheton
und solltast du dich einmal an einem leben
en, sprühenden nialo
erfreuen, so lust du
am besten als feuilletonistische Pleude
ie gehandlun,
rot ischer probleme
du schlagkräkti
Pornog raphi
Und
n Autor,der
fruchtbar oder
schöpferisch erscheinen wollte,so deut
st d
das am besten an,iniem
lu über: seine
schreiberei
und über deine Berriebsamkeit
scherzest.Al
das klingt wohl etwas weigen
iebers würdi
aber du bl-1
t. doch streng
r Wahrheit,
gewisse
auch
inte
ch ih
Ausdrücks