Der
Einzelne hat niemals den Krieg gewollt; er
will vielletcht
Kampt, Abenteuer, Unterhaltung, (Aun
Gewinn, Ruhm, Gefahr; - manchmal wohl auch den Tod-
eines Ändern,das Elend dder Anderen,er will Mord.
Haub,Plünderung
(was vielleicht gerade im Krieg
mit dem verhältnismässig geringsten persönlichen
Er will in den aller-
Hisiko zu erreichen ist).
Va-
besten Fallen Sieg,Triumph,Erhöhung des
terlandes, auf Kosten anderer Leute,die in einem
anderen Lande leben. Kein Mensch wird behaup-
ten,dass jemals ein Einzelner für sich selbs
Verwundung, Qual, Hunger,Krankheit, Elend, Vernich-
tung Münschttef Er würde also auch den Krieg
nicht wünschen,wenn er fähig wäre sich vorzu-
stellen,was alle diese Dinge-Verwundung u.s. w.
für ihn als Einzelnen zu bedeuten haben. Gerade
diese Unfähigkeit wird von denjenigen-Leuten,
die nur Gewinn oder Huhm oder Sensation (nicht
einmal Abenteuer:oder gar Gefahr) wünschen, da-
zu benützt,um der Masse zu suggerieren,dass sie
den Krieg als solchen wünschén,zkampf von Fotk
Heer zu Heer und von Volk zu Volk. Und als Moti-
ve für diesen ihren angeblichen Wunsch werden.
ihnen vorgetzuscht sogenannte verletzte natio-
nale Interessen oder -eine Gefahr,in der ihr ei-
genes Land und damit sie selbst und ihre Fami-
lie schweben,und endlich die Vorteile einer Ex-
pansion des eigenen Landes aus Prestige-und Ge-
schäftsgründen;-und wenn man mit allen diesensiände
bei den leidlich Vernünftigen doch- nicht aus-
reicht,kommen die Ideologen mit der historischen
Notwendigkeit. Diese aber ist von allen Fiktio-
nen je die lcherlichste und manchmal nieder-
trüchtigste.ie Geschichte geht in jedem Fall
ihren Gang und was immer geschehen wird,mus- n-dee
als historische Notwendigkeit proklamiert werden,
Jum mindesten hat man noch niemals etwas von
Ueberflüssigkeiten gehört.
hai historischen
und
worum beten sie denn eigentlich zu Gott? Gabe es
eine historische Notwendigkeit - und dieser Be-
Einzelne hat niemals den Krieg gewollt; er
will vielletcht
Kampt, Abenteuer, Unterhaltung, (Aun
Gewinn, Ruhm, Gefahr; - manchmal wohl auch den Tod-
eines Ändern,das Elend dder Anderen,er will Mord.
Haub,Plünderung
(was vielleicht gerade im Krieg
mit dem verhältnismässig geringsten persönlichen
Er will in den aller-
Hisiko zu erreichen ist).
Va-
besten Fallen Sieg,Triumph,Erhöhung des
terlandes, auf Kosten anderer Leute,die in einem
anderen Lande leben. Kein Mensch wird behaup-
ten,dass jemals ein Einzelner für sich selbs
Verwundung, Qual, Hunger,Krankheit, Elend, Vernich-
tung Münschttef Er würde also auch den Krieg
nicht wünschen,wenn er fähig wäre sich vorzu-
stellen,was alle diese Dinge-Verwundung u.s. w.
für ihn als Einzelnen zu bedeuten haben. Gerade
diese Unfähigkeit wird von denjenigen-Leuten,
die nur Gewinn oder Huhm oder Sensation (nicht
einmal Abenteuer:oder gar Gefahr) wünschen, da-
zu benützt,um der Masse zu suggerieren,dass sie
den Krieg als solchen wünschén,zkampf von Fotk
Heer zu Heer und von Volk zu Volk. Und als Moti-
ve für diesen ihren angeblichen Wunsch werden.
ihnen vorgetzuscht sogenannte verletzte natio-
nale Interessen oder -eine Gefahr,in der ihr ei-
genes Land und damit sie selbst und ihre Fami-
lie schweben,und endlich die Vorteile einer Ex-
pansion des eigenen Landes aus Prestige-und Ge-
schäftsgründen;-und wenn man mit allen diesensiände
bei den leidlich Vernünftigen doch- nicht aus-
reicht,kommen die Ideologen mit der historischen
Notwendigkeit. Diese aber ist von allen Fiktio-
nen je die lcherlichste und manchmal nieder-
trüchtigste.ie Geschichte geht in jedem Fall
ihren Gang und was immer geschehen wird,mus- n-dee
als historische Notwendigkeit proklamiert werden,
Jum mindesten hat man noch niemals etwas von
Ueberflüssigkeiten gehört.
hai historischen
und
worum beten sie denn eigentlich zu Gott? Gabe es
eine historische Notwendigkeit - und dieser Be-