üssen es hinnehmen, dass alle ihr
Gmanziati.
1ie ihre läppischen Kunststü
alle ihre törichten oder unrichtigen Mitteilungen
irgend einen ver
en Sinn haben, der uns ne

nicht aufgegangen ist.
Zum Schlusse aber Finde ich: Selbst die Reali
aller dieser Geistererscheinungen bis zu den
Materialisationen, bis zur verständigung durch
EaI
Fischklopfen als möglich oder als wahr zugegeben; -
innerhalb der ungeheuren Tatsachen der une bekann-“
ten erklärlichen Naturgesetze (erklärlich, d.h. re-
gelmässig wiederkehrend) und unerklärlicher, je-
doch beglaubigter Erscheinungeen - versinken alle
diese Enunziationen und Materialisationen zu völli-
ger Bedeutungslosigkeit; sie sind auch, wenn sie
existieren, für die ungeheure Mehrzahl der Menschen,
axx auch für solche, die an sie glauben, ohne
jede Beziehung,ohne jede Folge,ohne jeden Ein-
merilet
wen de
werteid
fluss auf ihre Moral, auf ihr Denken, auf ihre Tätig-
keit. Das Einzige, was positiv ausgesagt werden kann.
ist nur, dass es einige Menschen gibt, die an Geister