is die Gläubigen glauben oder zu glauben vorge-
ben oder zu glauben sich einbilden ist an und
für sich in keiner Weise wunderbarer als was der
relativ Wissende glaubt oder zu glauben pfleg
Es ist nur minder wahrscheinlich und unbewiesen.
Der Gläubige beruft sich auf die Offenbarun
die ihm keineswegs von Gott übermittelt wurde,
Heiliger oder
es sei denn, es wäre selbst ein
Prophet,- sondern doch wieder nur von solchen
rung wieder von
Menschen, denen diese Offenb
Andern übermittelt wurde.
Es ist durchaus nicht einzusehen,warum uns sol-
che Offenbarungen a priori glaubhafter oder gar
verehrungswürdiger erscheinen sollen als jene
anderen Offenbarungen,die uns durch unsere Sin-
ne, durch unser Denken geworden sind und die wir
Erkenntniese nennen.
Um diesen zu misstrauen wie es die Gläubigen ger-
ne tun, besteht gerade für diesefkeinerlei Anlass,
da doch sie vor allem annehmen müssen,dass uns un-
sere Dinne und unsere Denkfähigkeit gleichfalls
von Gott kommen und sie doch nicht annehmen dür-
fen, dass Gott mit den Leuten, denen er solche Gaben.
verliehen,nur seinen Spasrs treibt.
Gerade die Gläubigen müssten in dem, was wir Wiesen
nennen, (alle Unzulänglichkeit, alle Irrtümer, alle
Ueberheblichkeit zugegeben) eine Offenbarung Got-
tes geddeso erblicken, wie in all dem andern, was
sie im Besondern göttliche Offenbarung zu nennen.
pflegen und für die es überhaupt keinen andern Be-
weis gibt-als den Glauben daran.
Wissenschaftliche Entdeckungen lassen sich nachprü-
fen und wollen nachgeprüft werden und kein Gelehr-
in Forsche
ne alheelie erordenen Errdultaiel8881 Jat ppfiset.
liche Offenberungen zu berufen, an denen zu zwei-
feln Sünde wäre. Die Gläubigen aber wagen es jeden
Versuch einer Nachprüfung als lästerlich zu schms-
hen, wenn sie auf Brscheirungen- und Dognen bezogen
wird, die sie als Offenberung bezeichnen.
ben oder zu glauben sich einbilden ist an und
für sich in keiner Weise wunderbarer als was der
relativ Wissende glaubt oder zu glauben pfleg
Es ist nur minder wahrscheinlich und unbewiesen.
Der Gläubige beruft sich auf die Offenbarun
die ihm keineswegs von Gott übermittelt wurde,
Heiliger oder
es sei denn, es wäre selbst ein
Prophet,- sondern doch wieder nur von solchen
rung wieder von
Menschen, denen diese Offenb
Andern übermittelt wurde.
Es ist durchaus nicht einzusehen,warum uns sol-
che Offenbarungen a priori glaubhafter oder gar
verehrungswürdiger erscheinen sollen als jene
anderen Offenbarungen,die uns durch unsere Sin-
ne, durch unser Denken geworden sind und die wir
Erkenntniese nennen.
Um diesen zu misstrauen wie es die Gläubigen ger-
ne tun, besteht gerade für diesefkeinerlei Anlass,
da doch sie vor allem annehmen müssen,dass uns un-
sere Dinne und unsere Denkfähigkeit gleichfalls
von Gott kommen und sie doch nicht annehmen dür-
fen, dass Gott mit den Leuten, denen er solche Gaben.
verliehen,nur seinen Spasrs treibt.
Gerade die Gläubigen müssten in dem, was wir Wiesen
nennen, (alle Unzulänglichkeit, alle Irrtümer, alle
Ueberheblichkeit zugegeben) eine Offenbarung Got-
tes geddeso erblicken, wie in all dem andern, was
sie im Besondern göttliche Offenbarung zu nennen.
pflegen und für die es überhaupt keinen andern Be-
weis gibt-als den Glauben daran.
Wissenschaftliche Entdeckungen lassen sich nachprü-
fen und wollen nachgeprüft werden und kein Gelehr-
in Forsche
ne alheelie erordenen Errdultaiel8881 Jat ppfiset.
liche Offenberungen zu berufen, an denen zu zwei-
feln Sünde wäre. Die Gläubigen aber wagen es jeden
Versuch einer Nachprüfung als lästerlich zu schms-
hen, wenn sie auf Brscheirungen- und Dognen bezogen
wird, die sie als Offenberung bezeichnen.