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  2. A9: Aphorismen
  3. Seite 142

A9: Aphorismen, Seite 142

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tit
Selbstbeobachtung kann Aullkomen Verschiedenes be-
deuten.
Ee gibt automatische Selbstbeobachter, Menschen, deren
wirtl sicelicnt
Selbstbeobachtung kontinuirlich ist, ihre seet
Zweiteilung ist sozusagen physiologisch.
Andere, denen diese Selbstbeobachtung eine stete
Freude oder Ejtelkeit ist.
beiden
Andere, we sie zwangeweise auftritt und die naiv
eert. zu arfhebt
Existenz des Selbstbeobachters behindert.
m Sib pi Tell
er pbt fer
Leute, dle ihre Seibstbeobachtung (auszuechalten im-
stande sind.
nndt
Leute, bei denen diese Selbstbeobachtung von Trieben
aus gestört oder vernichtet werden kann.
ebenmet
Dte Selbetbeobachtung kang eine Steigerung ader auch
eine Verringerung des inneren Lebens bedeuten.
Es gibt auch Djlettanten der Selbetbeobachtung.,
tn
egtbt Genies der Selbstbeobachtung.

Zitiervorschlag

A9: Aphorismen, Seite 142, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589069_0142.html
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