Retinm
Srosm
Der Gedanke der Seelenwanderung wird vellig einnios.
wenn wir nicht zugleich eine Fortdauer des Ichbewussts-
seins ale gegeben annehmen. Als ein Anderer dagewesen
sein, das heisst überhaupt nicht dagewesen sein.
Wie jun
A eine At ven Beweie dafür, dass die Seelen wandern,
erzählen uns mänche Leute, Männer und noch öfter Frauen.
dass sie die deutliche Empfindung hätten schon früher
ater
einmal, bateplelenetee zur Zeit der Antike oder der
Renaiesance oder zu irgend einer anderen- vergangenen
merkwürdigen Epoche, in anderer Gestalt, seibetverständ-
lick imner als merkmürdige Persönlichkeuten, ale Fur-
steh,Künstler, Abenteurer männlichen oder weiblichen
Geschlechte, als damonische oder satanischebNaturen
auf der Melt gewesen zu sein. Keiner noch hat sich er-
innert in fryherer Zeit als Bettlerjals Kanalräumer,
als Sylave, ale Bierversilberer, als Maschfrau, als
Sitzkasslerin, als Pfahlbauer, als lienserenakte - oder
aberhdupt in irgend einer Epoche gelebt zu haben, von
der er früher niemals aus büchern oder Trathlungen
kenntnis erhalten hätte.
Man mickte auch gerne wiesen, wie sich solche leute