Die wahre Objektivität, daher auch die absolu
te Gerechtigkeit wird inmer nur eineldee
bleiben; zwischen strange und Mide, zwischen
Hags und Liebe, k zwischen Treue und Verrat-
eine mathemalische Linie, unserem Aüge un-
nun teronmen auch
vict ain
fassbar, zieht sie 2
n. Auch der sicher
ste Schritt vermag nicht so mittenwegs zu
wandeln, dass er nicht nach der einen oder
der antern-und wie die menschliche Natur seten uun
einmal beschaffen ist, weist nach der übleren Seite
abreichen müsste, so konnt es, dass mensch-
liche Gerechtigkeit, ohne jede böse Absicht
sich öfter, für eif strenges Vorgehen ent-

scheidet als für efn mildes, dass wEr geneig-
ter a zu verworfen, als gut zu hedegen, -
nen
und dass das Renggatentum(viel weiter ver-
sulligensomin irrlelle
breitekstst als der Fanatisnus.-