A.
Hat man zu einem Gegenstand, zu einer Frage, zu
einem Menschen nur eine intellektuelle, verstan-
desmässige Beziehung, so hät man keine. Denn ge-
rade das lutellektuelle ist relativ; es ist
durch neue Erfahrungen etc. Veränderungen unter-
worfen. Nur auf die gefühlsmässigen Beziehun-
gen kommt es an; sie sind düe reichern und die
wahrern. Ihre Motive liegen im Unbewussten, viel-
mehr in Vere
ssenem, Zusamnengefasstem.
Hat man zu einem Gegenstand, zu einer Frage, zu
einem Menschen nur eine intellektuelle, verstan-
desmässige Beziehung, so hät man keine. Denn ge-
rade das lutellektuelle ist relativ; es ist
durch neue Erfahrungen etc. Veränderungen unter-
worfen. Nur auf die gefühlsmässigen Beziehun-
gen kommt es an; sie sind düe reichern und die
wahrern. Ihre Motive liegen im Unbewussten, viel-
mehr in Vere
ssenem, Zusamnengefasstem.