Mordendrauen
11
box 6/1
34. Spiel deauen
entbehrt, wie der Ganze, stärkerer Schuenlungen. Dau Schön¬
ste stcht vielleicht zwäschen den Vörtern, in Verschwlegenen,
wie oft bei Rudolf d. Binding und beim Grafen Eduard von
Keyserling, vie, als nonentlicher Gestaltungsfektor, neuer¬
dings bei Alfred Neumenn.
Es ist sehr hübsch, dass Hans Heid
den Einbandentwurf dieses n Spiels im Morgengrauen 1 in
Greu gezeichnet hat denn es ist ein Spiel in Grau, mit
ein paar schmucken, charmanten, nicht scharf und doch warm
leuchtenden Ferflecken darin. Es ist reizvoll, dass er mit
spitzer Feder zeichnete, vie der Verfasser.
Es ist auch begrüssensuert, dess der
Verlag 3. Fischer den Druck von C. d. Röder, Leipzig, in
Teiner zierlicher Schrift besorgen 14ess, nie es sich für
so ein Stück Wiener Kultur gehört.
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34. Spiel deauen
entbehrt, wie der Ganze, stärkerer Schuenlungen. Dau Schön¬
ste stcht vielleicht zwäschen den Vörtern, in Verschwlegenen,
wie oft bei Rudolf d. Binding und beim Grafen Eduard von
Keyserling, vie, als nonentlicher Gestaltungsfektor, neuer¬
dings bei Alfred Neumenn.
Es ist sehr hübsch, dass Hans Heid
den Einbandentwurf dieses n Spiels im Morgengrauen 1 in
Greu gezeichnet hat denn es ist ein Spiel in Grau, mit
ein paar schmucken, charmanten, nicht scharf und doch warm
leuchtenden Ferflecken darin. Es ist reizvoll, dass er mit
spitzer Feder zeichnete, vie der Verfasser.
Es ist auch begrüssensuert, dess der
Verlag 3. Fischer den Druck von C. d. Röder, Leipzig, in
Teiner zierlicher Schrift besorgen 14ess, nie es sich für
so ein Stück Wiener Kultur gehört.