im Morgengrauen
34. Sp
box 6/1
eigengranen
stehen, so müßte man kein Zeitgenosse, ja im Grunde über- nur die 1000 Kronen, sondern weit mehr, läßt sich indes durch und glühend
haupt kein Mensch sein. Seit langem ist mir keine kritische seine Spielerleidenschaft hinreißen, bis in den frühen Morgen geruhigen Sic
Gesamtdarstellung der Literatur der Gegenwart begegnet, die das Spiel fortzusetzen, und verliert selbst 10000 Kronen. Ver-[gelangt — mit
ich mit so ungeteilter Freude gelesen hätte, wie Wernerlsuche, seinen Onkel und dessen Frau, die ehemalige Geliebte leiner der größ
Mahrholz' Deutsche Dichtung der Gegenwart.jdes Leutnants, zur Hergabe des Geldes zu bestimmen, scheinen
die ihn und d
Der Untertitel lautet: Probleme, Ergebnisse, Gestalten. Frei
vergeblich. Die Frau des Onkeis, die von diesem getrennt lebt
gerät in Schult
von Oberlehrertum auf der einen und Prätention auf der anderen
und große geschäftliche Transaktionen tätigt, geht zu dem
Und nun i
Seite, ohne Zugehörigkeit zu einer Clique und den Drang, eine
Leutnant auf ein Stelldichein, spielt eine undurchsichtige
in dem der An
eigene Heilslehre zu künden oder lediglich sich im Spiegel der
Rolle und entzieht sich ihm, ohne Hoffnung auf das anfangs in
kündet wird; 1
deutschen Dichtung der Gegenwart zu sehen (siehe als warnen¬
Aussicht gestellte Darlehen zu lassen. Als der Onkel erscheint,
Auserlesenheit
des Gegenbeispiel Hans Brandenburg: Das neue Theater), wird
um das Geld im letzten Augenblick zu bringen, hat sich der
bevorstehenden
Leutnant erschossen.
hier unter Wahrung der Zusammenhänge mit allen geistigen
ein solches Ge
Strömungen eine Gesamtschau über die deutsche Dichtung vom
Diese letzte Erzählung Arthur Schnitzler’s ist spannend und
durch ein Verk
Beginn des Naturalismus bis auf die jüngste Gegenwart
setzt einen in Atem, wie ein glänzender Film. Sie gehört in ein wesentliche
gegeben, die einzelne Erscheinungen klar hervortreten läßt,
einen Zyklus, den ich Nocturno überschreiben und etwa zu fol-Iliebten, krank
wie etwa Wedekind, Stefan George, Thomas Mann, Schnitzler,
gendem Quartett vereinen möchte: Leutnant Gust’l, Fräulein Hemmungen e
Arnold Zweig, Arnold Ulitz, ohne den Rahmen zu sprengen.
Else, Traumnovelle, Spiel im Morgengrauen.
Während die der Bank, in
Es ist natürlich weder möglich noch nötig, mit allen Urteilen
ersten beiden Novellen noch das besondere Charakteristikum
auf betrügeri
aufweisen, Monologe zu sein, bindet alle 4 die Eigenart, daß sie
von Werner Mahrholz übereinzustimmen oder die bewußte
A1020
Uebergehung einzelner Autoren (ctwa Otto Flake's) gut zu
sich in rasendem Tempo während einer Nacht oder in
wenig mehr, als einer Nacht abspielen. In jedem Falle haben
heißen. Aber wer den Wunsch hat, sein eigenes Urteil mit
Von dor
sie die nervös gespannte Ueberwachheit einer schlaflos ver¬
anderen zu vergleichen, wird — über den Standpunkt vom
beichtet ohn
brachten Nacht. Das Zusammengedrängte für das Leben ent¬
kleinsten Uebel weit hinaus — mit höchstem Vergnügen und
Tat und ver
scheidender Minuten, das rasende Filmband wesentlicher Ein¬
Gewinn zu Werner Mahrholz' Buch greifen.
Dichter, der
Die Ausstattung des im Volksverbandder Bücher-Idrücke eines Lebenslaufs vor dem Scheiden in künstlerischer
Verbrechens
dieser so
Konzentration. Schnitzler’s Spiel im Morgengrauen ist das
und verziehe
freude (Wegweiser-Verlag G. m. b. H., Berlin), —
einzige Werk seit Jahren, das ich, als es in der Berliner
überaus verdienstvollen und in ihren Leistungen in aufsteigender
ihn freispre¬
Illustrierten Zeitung zu erst erschien, in Fortsetzungen lesen
spricht ihn
Kurve sich befindlichen Organisation — erschienenen mehr als
500 Seiten starken Halbleder-Bandes ist vorbildlich zu nennen. Ikonnte. Bei aller Spannkraft bleibt indes stets die meisterhafte
gesteht, sel.
Weniger günstig muß das Urteil über Ernst Gestaltung gewahrt, und das Werk wirkt in seiner Geschlossen¬
müssen ihr
Vowinckel's bei F. A. Herbig Verlagsbuchandlung G. m. heit erst vollkommen als Buch, denn frei von Kolportage ist es
dieses Bet
b. H., Berlin, erschienenes Werk Englische Romane derlerfüllt von Schnitzler’s liebevoll hingegebener Menschenbeobach¬
staltet, zu
tung und gefaßt in seinen unvergleichlich persönlichen Stil.
neuesten Zeit und Gegenwart ausfallen. Gerade weil
neten, geh
Frango.
Der.B
die Materie an sich ein wenig spröde ist, erfordert siel eine
lebendigere Betrachtung. Die Darstellung ist all zu philolygen¬
haft. Man hat zu Eingang bei der Behandlung des Stilproblems“
mitunter den Eindruck, eine Doktor-Dissertation zu lesen (und
selbst eine Doktor-Arbeit kann, zumal wenn es sich um ein
literarisches Problem handelt in flüssigem Stil geschrieben
sein, ohne an wissenschaftlichem Wert einzubüßen). Dieses
Buch mutet nicht an, wie ein Spiegel des englischen Romans
der neuesten Gegenwart, sondern vielmehr wie ein Herbarium
oder eine Schmetterlingssammlung. Bei einem Umfang von
250 Seiten heißt es angesichts Galsworthy’s Forsyte Saga:
„Auf die „Forsyte Saga“ näher einzugehen, ist
hier nicht möglich. Das umfangreiche, überaus bedeut¬
same Werk, das in „The- White Monkey“ noch eine Fortsetzung
gefunden hat, erinnert an Thomas Mann's Buddenbrooks; es ist
aber auch, ähnlich wie „Der Zauberberg“ wenn auch nicht mit
so weit ausgesponnenen weltanschaulichen Auseinander¬
setzungen, der Abgesang einer untergehenden Epoche“.
Trockenheit und Pedanterie können sehr wohl mit Oberflächlich¬
keit Hand in Hand gehen. Als geistige Leistung kommt dieses
literaturkritische Werk nicht in Betracht, vielleicht als soge¬
nanntes Lehrmittel, und dann bleibt es immer noch traurig,
wenn die meisten Lehrmittel so ausschen, daß man sie eigent¬
lich richtiger Leer mittel schreiben sollte.
Schließlich liegt noch ein schmaler Band vor mir: Tage
mit Gerhart Hauptmann. 36 dilettantische Zeichnungen
des menschlich sehr sympathischen Hanns G. Haas und
ebensoviel Seiten peinlicher Text von Hans von Hülsen
2
(Carl Reißner-Verlag, Dresden). Es ist die Art wie die
8
Autoren des Wiener Journals über Begegnungen mit Bühnen¬
oder anderen Matadoren berichten. Man hat fast stets das unbe¬
hagliche Gefühl, unfreiwilliger Zeuge einer Indiskretion zu sein,
4
ohne irgend etwas Wesentliches oder Charakteristischès über
m
die behandelte Person zu erfahren. Das ist alles so geistlos,
daß man diese gut gemeinte und schlecht gekonnte Betrachtung
ablehnen muß, auch wenn man kein Anhänger von Gerhart
Hauptmann ist. Sie scheint hauptsächlich dem Zweck zu
dienen, die guten Beziehungen Hans von Hülsen’s zum Hausej D.
Hauptmann zu dokumentieren. Dabei ist seine Ahnungslosigkeit Pr
geradezu überwältigend komisch. So muß er unbedingt be¬
merken- „Da war Thomas Mann mit Frau und Kinder-lic
schar, der eben die letzte — bis auf weiteres die allerletzte! — ein
Hand an seinen Roman Der Zauberberg legte.“ Nämlich um
in Hiddensee. Ich glaube kaum, daß dieser Hinweis im Zu-Tuni
sammenhang mit Gerhart Hauptmann besonders glücklich ist.
Wenn Hans von Hülsen ahnte, wessen Züge Mei
Mynheer Peeperkorn in Thomas Mann’s Zauber-der
berg trägt! Das ganze Werk mutet „wie eine Baokfisch- die
angelegenheit an.
z Süh
Arthur Schnitzler: Spiel im Morgengrauen. (S. Fischer- Ghet
Tliebt
Verlag. Berlin.)
für A
Ein k. u. k. Leutnant, vielleicht schon ein Neffe von
Leutnant Gust’l, wird von einem ehemaligen Kameraden, der beruf
eine Unterschlagung begangen hat, gebeten, ihn durch ein Dar-in der
léhen von 1000 Kronen vor der Entdeckung zu retten. Der Istrebt
Leutnant setzt sich an den Spieltisch, gewinnt anfangs nicht einem
S
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eigengranen
stehen, so müßte man kein Zeitgenosse, ja im Grunde über- nur die 1000 Kronen, sondern weit mehr, läßt sich indes durch und glühend
haupt kein Mensch sein. Seit langem ist mir keine kritische seine Spielerleidenschaft hinreißen, bis in den frühen Morgen geruhigen Sic
Gesamtdarstellung der Literatur der Gegenwart begegnet, die das Spiel fortzusetzen, und verliert selbst 10000 Kronen. Ver-[gelangt — mit
ich mit so ungeteilter Freude gelesen hätte, wie Wernerlsuche, seinen Onkel und dessen Frau, die ehemalige Geliebte leiner der größ
Mahrholz' Deutsche Dichtung der Gegenwart.jdes Leutnants, zur Hergabe des Geldes zu bestimmen, scheinen
die ihn und d
Der Untertitel lautet: Probleme, Ergebnisse, Gestalten. Frei
vergeblich. Die Frau des Onkeis, die von diesem getrennt lebt
gerät in Schult
von Oberlehrertum auf der einen und Prätention auf der anderen
und große geschäftliche Transaktionen tätigt, geht zu dem
Und nun i
Seite, ohne Zugehörigkeit zu einer Clique und den Drang, eine
Leutnant auf ein Stelldichein, spielt eine undurchsichtige
in dem der An
eigene Heilslehre zu künden oder lediglich sich im Spiegel der
Rolle und entzieht sich ihm, ohne Hoffnung auf das anfangs in
kündet wird; 1
deutschen Dichtung der Gegenwart zu sehen (siehe als warnen¬
Aussicht gestellte Darlehen zu lassen. Als der Onkel erscheint,
Auserlesenheit
des Gegenbeispiel Hans Brandenburg: Das neue Theater), wird
um das Geld im letzten Augenblick zu bringen, hat sich der
bevorstehenden
Leutnant erschossen.
hier unter Wahrung der Zusammenhänge mit allen geistigen
ein solches Ge
Strömungen eine Gesamtschau über die deutsche Dichtung vom
Diese letzte Erzählung Arthur Schnitzler’s ist spannend und
durch ein Verk
Beginn des Naturalismus bis auf die jüngste Gegenwart
setzt einen in Atem, wie ein glänzender Film. Sie gehört in ein wesentliche
gegeben, die einzelne Erscheinungen klar hervortreten läßt,
einen Zyklus, den ich Nocturno überschreiben und etwa zu fol-Iliebten, krank
wie etwa Wedekind, Stefan George, Thomas Mann, Schnitzler,
gendem Quartett vereinen möchte: Leutnant Gust’l, Fräulein Hemmungen e
Arnold Zweig, Arnold Ulitz, ohne den Rahmen zu sprengen.
Else, Traumnovelle, Spiel im Morgengrauen.
Während die der Bank, in
Es ist natürlich weder möglich noch nötig, mit allen Urteilen
ersten beiden Novellen noch das besondere Charakteristikum
auf betrügeri
aufweisen, Monologe zu sein, bindet alle 4 die Eigenart, daß sie
von Werner Mahrholz übereinzustimmen oder die bewußte
A1020
Uebergehung einzelner Autoren (ctwa Otto Flake's) gut zu
sich in rasendem Tempo während einer Nacht oder in
wenig mehr, als einer Nacht abspielen. In jedem Falle haben
heißen. Aber wer den Wunsch hat, sein eigenes Urteil mit
Von dor
sie die nervös gespannte Ueberwachheit einer schlaflos ver¬
anderen zu vergleichen, wird — über den Standpunkt vom
beichtet ohn
brachten Nacht. Das Zusammengedrängte für das Leben ent¬
kleinsten Uebel weit hinaus — mit höchstem Vergnügen und
Tat und ver
scheidender Minuten, das rasende Filmband wesentlicher Ein¬
Gewinn zu Werner Mahrholz' Buch greifen.
Dichter, der
Die Ausstattung des im Volksverbandder Bücher-Idrücke eines Lebenslaufs vor dem Scheiden in künstlerischer
Verbrechens
dieser so
Konzentration. Schnitzler’s Spiel im Morgengrauen ist das
und verziehe
freude (Wegweiser-Verlag G. m. b. H., Berlin), —
einzige Werk seit Jahren, das ich, als es in der Berliner
überaus verdienstvollen und in ihren Leistungen in aufsteigender
ihn freispre¬
Illustrierten Zeitung zu erst erschien, in Fortsetzungen lesen
spricht ihn
Kurve sich befindlichen Organisation — erschienenen mehr als
500 Seiten starken Halbleder-Bandes ist vorbildlich zu nennen. Ikonnte. Bei aller Spannkraft bleibt indes stets die meisterhafte
gesteht, sel.
Weniger günstig muß das Urteil über Ernst Gestaltung gewahrt, und das Werk wirkt in seiner Geschlossen¬
müssen ihr
Vowinckel's bei F. A. Herbig Verlagsbuchandlung G. m. heit erst vollkommen als Buch, denn frei von Kolportage ist es
dieses Bet
b. H., Berlin, erschienenes Werk Englische Romane derlerfüllt von Schnitzler’s liebevoll hingegebener Menschenbeobach¬
staltet, zu
tung und gefaßt in seinen unvergleichlich persönlichen Stil.
neuesten Zeit und Gegenwart ausfallen. Gerade weil
neten, geh
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Der.B
die Materie an sich ein wenig spröde ist, erfordert siel eine
lebendigere Betrachtung. Die Darstellung ist all zu philolygen¬
haft. Man hat zu Eingang bei der Behandlung des Stilproblems“
mitunter den Eindruck, eine Doktor-Dissertation zu lesen (und
selbst eine Doktor-Arbeit kann, zumal wenn es sich um ein
literarisches Problem handelt in flüssigem Stil geschrieben
sein, ohne an wissenschaftlichem Wert einzubüßen). Dieses
Buch mutet nicht an, wie ein Spiegel des englischen Romans
der neuesten Gegenwart, sondern vielmehr wie ein Herbarium
oder eine Schmetterlingssammlung. Bei einem Umfang von
250 Seiten heißt es angesichts Galsworthy’s Forsyte Saga:
„Auf die „Forsyte Saga“ näher einzugehen, ist
hier nicht möglich. Das umfangreiche, überaus bedeut¬
same Werk, das in „The- White Monkey“ noch eine Fortsetzung
gefunden hat, erinnert an Thomas Mann's Buddenbrooks; es ist
aber auch, ähnlich wie „Der Zauberberg“ wenn auch nicht mit
so weit ausgesponnenen weltanschaulichen Auseinander¬
setzungen, der Abgesang einer untergehenden Epoche“.
Trockenheit und Pedanterie können sehr wohl mit Oberflächlich¬
keit Hand in Hand gehen. Als geistige Leistung kommt dieses
literaturkritische Werk nicht in Betracht, vielleicht als soge¬
nanntes Lehrmittel, und dann bleibt es immer noch traurig,
wenn die meisten Lehrmittel so ausschen, daß man sie eigent¬
lich richtiger Leer mittel schreiben sollte.
Schließlich liegt noch ein schmaler Band vor mir: Tage
mit Gerhart Hauptmann. 36 dilettantische Zeichnungen
des menschlich sehr sympathischen Hanns G. Haas und
ebensoviel Seiten peinlicher Text von Hans von Hülsen
2
(Carl Reißner-Verlag, Dresden). Es ist die Art wie die
8
Autoren des Wiener Journals über Begegnungen mit Bühnen¬
oder anderen Matadoren berichten. Man hat fast stets das unbe¬
hagliche Gefühl, unfreiwilliger Zeuge einer Indiskretion zu sein,
4
ohne irgend etwas Wesentliches oder Charakteristischès über
m
die behandelte Person zu erfahren. Das ist alles so geistlos,
daß man diese gut gemeinte und schlecht gekonnte Betrachtung
ablehnen muß, auch wenn man kein Anhänger von Gerhart
Hauptmann ist. Sie scheint hauptsächlich dem Zweck zu
dienen, die guten Beziehungen Hans von Hülsen’s zum Hausej D.
Hauptmann zu dokumentieren. Dabei ist seine Ahnungslosigkeit Pr
geradezu überwältigend komisch. So muß er unbedingt be¬
merken- „Da war Thomas Mann mit Frau und Kinder-lic
schar, der eben die letzte — bis auf weiteres die allerletzte! — ein
Hand an seinen Roman Der Zauberberg legte.“ Nämlich um
in Hiddensee. Ich glaube kaum, daß dieser Hinweis im Zu-Tuni
sammenhang mit Gerhart Hauptmann besonders glücklich ist.
Wenn Hans von Hülsen ahnte, wessen Züge Mei
Mynheer Peeperkorn in Thomas Mann’s Zauber-der
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angelegenheit an.
z Süh
Arthur Schnitzler: Spiel im Morgengrauen. (S. Fischer- Ghet
Tliebt
Verlag. Berlin.)
für A
Ein k. u. k. Leutnant, vielleicht schon ein Neffe von
Leutnant Gust’l, wird von einem ehemaligen Kameraden, der beruf
eine Unterschlagung begangen hat, gebeten, ihn durch ein Dar-in der
léhen von 1000 Kronen vor der Entdeckung zu retten. Der Istrebt
Leutnant setzt sich an den Spieltisch, gewinnt anfangs nicht einem
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